Full text: Hülfswissenschaften zur Baukunde (Abtheilung 1, Band 1)

   
    
       
   
      
  
  
  
   
   
   
      
   
  
   
  
    
    
   
    
    
    
   
  
   
     
  
   
  
   
  
   
  
  
   
  
   
  
  
    
  
    
   
    
   
      
r Oefen und Kochheerde, 
ter Angabe ihrer Grösse) 
ohlen für T'hüren (unter 
tr. Thüröffnuneen). 
'elten die der Zeichnung 
den Flächenmaassen der 
zu fügen. Fussbodenlager 
n bezahlt, oder es wird 
", Schornsteine, Aussteige 
'läche umfassen. 
ufen, Podeste nach den 
en, Schaluneen und Ver- 
aus der Forst verabfolet 
ist, ist in einer besonderen 
zen erforderlichen Holzes 
.8s. w. als Rundholz nach 
In, wobei darauf zu rück- 
ındhölzer zur Gewinnung 
ausreichen (verel. hierzu 
  
Werth nach der 
Holztaxe der 
Ober-Försterei 
Ss pro 19° 5; 
= lEinheits-] Geld- 
preis Betrag 
M. -PfrM # 
» von 2 bis 3 /, bei den 
w. anzusetzen. 
olz wird von der Bezirks 
  
ırbeiten. 
n der mit Balkendecken 
n selbst bedeckte Fläche 
"beiten. 
senietete Träger, Säulen, 
‘hnungen die Dimensionen 
sen der zu beschaffenden 
ewicht zu ermitteln. 
lgender Form angesetzt: 
036 kg, 
175 genügt. 
chte der einzelnen Kon- 
ittelunge der Massen die 
ht am besten überschlägig, 
1et, 
Kosten - Anschläge. 
Formular (VID. Zusammenstellung über Träger und Stützen. 
  
        
  
  
Tangbran 4 
Be- GewalzteTräger| Unterlagsplatten | Säulen 
zeich- an] - gt I$ ee a ya | o 
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der Gegenstände e2 E SEES eE3 o ES 5 
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Berech- 5 | | 
Kal, 14 
nung kg kg kg | kg 1Stück| Ks 
I ! : | | | 
A % Stück schmiedeiserne | | | | 
Träger a 5,0 mlg....110 | 323::7-320 2. | 0,80 | 1,60 | 
N Gusseiserne Säulen a3,6 m | | | | | | 
| | 2:.12405-1,.380 
| | i 
Für eröfsere genietete Konstruktionen kann die Gewichts-Berechnung unter 
Aufstellung eines Verzeichnisses der erforderlichen Bleche, Platten, Profileisen etc. 
nach besonderem Formular (VIII) erfolgen. 
Formular (VIII. Eisen-Berechnung für grössere genietete oder verbolzte Konstruktionen. 
  
   
  
      
  
n.d = !Gewichtinkg| »&] Gewichte inksder Konstruktionstheile nach 
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12. Benutzung der Masseneinheits-Sätze für die Massen- 
Berechnungen. 
Verwaltungen, welche viel nach Normalien arbeiten, können die Aufstellung 
der Massen-Berechnungen durch Feststellung von Masseneinheits-Sätzen für 
die Berechnung der Mauerquerschnitte, des Mauermaterial-Bedarfs und des Holz- 
bedarfs erheblich vereinfachen. 
Die Mauerquerschnitte lassen sich in Prozenten der Grundfläche der 
einzelnen Geschosse ausdrücken; die Einheitssätze ändern sich natürlich für die 
verschiedenen Geschosse; die Mauerquerschnitte der einzelnen Geschosse stehen aber 
in einem ziemlich konstanten Verhältniss zu einander. 
Diese Sätze müssen natürlich für jede bestimmte Grundriss-Type besonders 
ermittelt werden; es sind also nicht allgemein gültige Sätze aufzustellen.) Zur 
Erläuterung des Prinzips sind auf S. 68 einige meist nach Bau-Ausführungen 
der Berliner städtischen Verwaltung ermittelte Masseneinheits-Sätze mitgetheilt. 
Ist man über den zur Anwendung zu bringenden Einheitssatz zweifelhaft, so 
kann man den Mauerquerschnitt in einem Geschoss ermitteln und nach den Ver- 
hältnisszahlen daraus die Mauerquerschnitte der übrigen Geschosse fest stellen. 
Das Mauerwerk der vorgelegten Freitreppen, Erker etc. muss besonders er- 
mittelt werden. 
Für die Berechnung des Oeffnungs-Abzuges lassen sich ebenfalls in engen 
Grenzen schwankende Sätze nach Prozenten des gesammten voll berechneten 
Mauerwerks aufstellen. (Siehe die Tabelle S. 68.) 
Der Maurermaterial- Verbrauch excl. Bankette kann nach Einheitssätzen pro 
cbm Gebäude-Inhalt (Höhe stets von obersten Banket-Absatz bis Oberkante Haupt- 
gesims) berechnet werden. Diese Berechnungs-Methode ist sehr bequem und giebt 
brauchbare Resultate. 
Der Holzbedarf zu Balkenlagen kann nach Einheitssätzen pro «m mit Balken- 
decken versehener Räume bestimmt werden; desgl. der Holzbedarf in Dachverbänden. 
Auch wenn man von der angedeuteten Methode der Berechnung nicht 
Gebrauch macht, ist es sehr zu empfehlen, die bezüglichen Daten fortlaufend in 
Tabellen zu sammeln und die sich ergebenden Sätze für die Anschlags-Revision 
zu benutzen; diese wird durch ein derartiges Verfahren sehr abgekürzt. Denn es 
sind dann die entsprechenden Einheitssätze in den Massenberechnungen sehr 
bequem, auszuwerfen. i 
*) Siehe Blankenstein Ueber bautechnische Statistik. Berlin 1880.
	        
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