Full text: Hülfswissenschaften zur Baukunde (Abtheilung 1, Band 1)

   
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Vorwort. Vu 
insbesondere in der Systematik. Es hat uns Befriedigung gewährt, für die Lösung 
der Aufgabe eine hervor ragende Spezialisten-Kraft! gewinnen zu können, in der 
sich der sicherern Beherrschung der schwierigen Aufgabe eine besondere Neigung 
für den Versuch der Bearbeitung zugesellte. 
Es mangelte ferner bisher eine einheitliche Bearbeitung des Gebietes der 
sogen. „Bauführung“, unter welche im weitern Sinne alles Dasjenige zu verstehen 
ist, was zur Kunst gehört: Bauten zu projektiren, zu veranschlagen, aus- 
zuführen und über die bewirkte Ausführung Rechnung zu legen. Eine lang- 
Jährige Vorbereitung dieser Arbeit, insbesondere die Sammlung eines erossen 
Materials statistischer und anderer Natur, haben uns in den Stand gesetzt, die Lösung 
dieser Aufgabe in die Hand zu nehmen. Manches, was in das Gebiet einer 
derartigen Arbeit fällt, wird in seiner Gültigkeit von gewissen räumlichen Grenzen, 
von Gewohnheiten, von Verfügungen der Behörden, von dem was Verwaltungs- 
und Büreau-Einrichtung mit sich gebracht, abhängig sein, und deshalb wenige Raum 
für Betrachtungen lassen, die von einer Anknüpfung an solche Grenzen noth- 
wendig Abstand nehmen müssen, wenn Aussicht bestehen soll, etwas von 
allgemeinerer Benutzbarkeit zu schaffen. Hier galt es, das, was unter 
allen Umständen brauchbar ist, die prinzipiellen Gesichtspunkte, auszusondern, 
und mit demjenigen kleinern Theile des Materials, dessen Gültiekeit von räumlichen 
Grenzen oder von „Ressort-Mechanismus“ unabhängig ist, zu einem Ganzen zu ver- 
binden, bezw. abzurunden. Darnach kann es nicht anders sein, als dass in dem Ab- 
schnitte über „Bauführung“, den wir, nach unserer Ansicht, passender Weise an den 
Anfang des ganzen Werkes gestellt haben, eine Anzahl Verfügungen oder Reglements 
von Regierungen oder Behörden zum Abdruck kamen. Doch ist die Zahl derselben auf 
ein möglichst kleines Maass eingeschränkt worden zu gunsten der Berücksichtigung 
anderer Gegenstände, welche durch die freie Thätigkeit der fachlichen Ver- 
einigungen ins Leben gerufen wurden, und deshalb überall anerkannt sind. Es 
rechnen dahin z. B. die deutschen, österreichischen schweizerischen etc. Honorar- 
und Konkurrenznormen, die Normen über hydraulische Bindemittel, Ziegel- und 
Formsteine und mehres Andere noch. Es sind diese Dinge, wie ebenso eine grosse 
Sammlung |sorgfältig durchgearbeiteter Muster zu sogen. speziellen 
(technischen) Bedingungen in Kontrakten, in dem Abschnitt über Bau- 
führung in ganzer Vollständigkeit aufgenommen worden. 
Den Schluss des Abschnitts über Bauführung bildet eine grundlegende Arbeit 
über Baustatistik, welche geeignet sein dürfte, den Inhalt der Baustatistik 
und die Verfahrensweise allseitig fest zu stellen, sowie in die etwas car zu empirische 
und auch wechselvolle Art und Weise in der bis heute Baustatistik hier und da 
getrieben wird, einige Uebereinstimmung zu bringen, die noth thut, sollen nicht 
Opfer an Zeit und Geld für wichtige baustatistische Leistungen mehr oder weniger 
vergeblich aufgewendet sein. 
Im übrigen mag hinzu gefügt werden, dass insbesondere wegen der regen 
Thätigkeit, die nach der reglementarischen Seite hin auf dem Gebiete der preussischen 
Allgem. Bauverwaltung im letzten Jahre entwickelt worden ist, einige „Nachträge“ 
zum Kapitel Bauführung nothwendig seworden sind, welche sich am Schluss von 
Band I. zusammen gestellt finden. Diese Nachträge berücksichtigen alle Aende- 
rungen etc. früherer Vorschriften, die während der Druckleeung des Bandes ein- 
getreten sind; sie sind, um Irrthümern zu begeenen, im Inhaltsyerzeichniss 
     
   
    
    
    
    
    
    
   
   
    
   
   
     
    
   
    
     
   
   
   
   
    
   
     
    
    
    
      
     
   
   
   
    
   
  
	        
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