Full text: Hülfswissenschaften zur Baukunde (Abtheilung 1, Band 1)

  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
Grundzüge der Meteorologie. 
sich in der kleinen Schrift: Dihm. Die Wettersäule in der Louisen-Anlage zu 
Saarbrücken. Saarbrücken; H. Siebert. 
2. Wettersäule in Bern, nach einem Entwurfe vom Archit. Jahn in Bern aus- 
geführt, Fig. 1091. Ein aus Werkstein verschiedener Farben mit reicherer Gliederung 
hergestelltes ansprechendes Bauwerk, welches, verelichen mit dem vorigen den 
Vorzug besitzt, in den zurück tretenden Mittelfeldern der Seitenflächen den aufge- 
hängten Instrumenten einigen Schutz vor jeschädigungen zu gewähren. 
  
     
  
    
Fig. 1091. 
Fig. 
   
1092. 
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Es ist ersichtlich, dass vermöge der grossen Massen spezifisch schweren Materials, 
welche in den beiden ad 1 und 2 angeführten Bauwerken enthalten sind, die Wärme- 
schwankungen derselben von denjenigen der Luft zeitlich sowohl als ihrer Grösse nach 
erheblich abweichen können. Daher werden die Angaben der an diesen Wettersäulen 
angebrachten Thermometer zum Theil mit recht grossen Fehlern behaftet sein müssen. 
3, Wetterhäuschen mit Gehäuse aus Eisenguss, Fig. 1092, nach einem 
Entwurf von Prof. Luthmer, ausgeführt von der Firma Joh. Friedr. Mack in 
    
  
   
   
   
   
  
  
    
   
   
   
   
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