Full text: Hülfswissenschaften zur Baukunde (Abtheilung 1, Band 1)

  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
1188 Nachträge. 
mithin die spezif. Pressung der äussern Luft: 
ß 703 
D# ==:10000 — 9330 kg, 
753,51 
Während also das Verhältniss der Windpressung im Innern der Leitung zum äussern Luftdruck 
. Pı er = z e 5 Da 54493 
am Anfange derselben ZI — ist, beträgt dasselbe am Ende der Leitung — — ==:5:84 
p p" 9330 
3. Zu Seite 838 ad ß. 
2. Ein Dampfkessel - Schornstein soll stündlich die Verbrennungs- Produkte von 400 kg Stein 
kohle, durch welche 4 Kessel geheizt werden, abführen, so dass in l Sek. durch jeden Querschn. 
2: 22,3. 400 
desselben ein Gasgewicht i 
> = = 2,478 kg, strömt. Die Ausströmungs-Geschw. der Gase 
3600 
aus der Schornsteinmündung sei: %=3,1, die Temp. daselbst: — 273 2 10 — 1230; R— 28,64 
A= 0,08 und p99 = 10200 kg, folglich der Querschn. der Schornstein-Mündung nach Gleichg. (10) S 837 
! 2,478 . 28,64 .423 TEL“ 
F5 — 0,79545 qm, 
3,7.10200 
demnach der Durchm. derselben abger. ds 1,0m; Der Durchm. im Schornsteinfusse sei: d, 41 
folglich der mittlere Durchm.: d — 12m, 
m 
Da der Querschn. im Schornsteinfuss F, 
daselbst die Temperat. der Rauchgase 7, — 273 
  
u Fa Tı 0,19545. 460 
u mm 159804. .293 see 
mn % = 
und: - 0.5 1 0.781. 
ug ug 
Die mittlere Temp, der Rauchgase sei: 7 429, die äussere Lüfttemp. 71,— 273 17 == 290 
m 
die Pressungs-Differenz py — pı=10k, w=1,25Kkg, so ergiebt sich aus Gl. ichg. (23) 
142 290 j h 
hı SE 0,69776 1 0,5622 + 0,08 0,7812 | oder: 
152 152 1,2 
h + 0,05413 % 
und hieraus die Schornsteinhöhe: 7 26m, 
  
4. Zu den Seiten 843. 544 
  
t. 
Beispiel: 1 stationärer Dampfkessel habe eine Heizfläche F oV am und entwickle bei 
> 
normalem Betriebe pro 1 qm Heizfl. und 1 Sek. die Dampfmenge: x — 0.006 kg (d. h. pro 1 Stunde 
0,006 . 3600 = 21,6 kg) von: Pı=6 Atm. absol. Spannung, ‘also da p=1 Atm,, von: pı p=5 Atm 
Ueberdruck. 
Hiernach ist @—= 0,006..80 — 0.48} ’; für m 6 7,5 Atm. wird nach Gleiche, (76) deı 
531. 0,48 
freie Ventilrohr-Querschnitt: RE 36,1378 qcm, 
7,053 
    
Vergrössert man diesen Werth wegen der Verengung des Ventilrohrs durch die Führungs 
stege um 200), so wird: 1,2F 3,3654 m und hiernach der Durchm. des Ventilrohrs : 
!=17,435 cm, oder abgerundet 75 mm, 
Macht man die Ventilsitzfläche l,5mm breit, so wird: 
F = 47,7836 44,1786— 3,605 gem, 
mithin der in Gleichg. (77) einzusetzende Werth F£goF 
Ventilbelastung (inel. Eigengewicht des Ventiltellers) : 
  
    
46,3416 und demzufolge die erforderliche 
P = 46.3416 ..5 231,708 kg, 
+40 :> 
W. Moeser Hofbuchdruckerei, Berlin, Stallschreiberstrasse 34, 35 
  
   
   
   
   
  
  
   
   
   
   
  
  
    
    
   
  
  
  
  
  
  
  
  
     
  
  
   
      
     
  
  
   
  
    
   
    
    
     
  
   
  
     
      
      
   
    
    
	        
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