Full text: Hülfswissenschaften zur Baukunde (Abtheilung 1, Band 1)

    
   
     
   
   
  
   
  
  
   
  
   
   
  
  
   
   
   
    
    
   
  
    
    
    
    
     
  
  
   
    
  
  
    
   
  
   
   
    
  
  
    
   
  
     
     
    
  
   
   
       
langente an 
3953. 
Resultante 
rel. S. 565), 
ı Schweraxe, 
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Fig. 393: 
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Kerns ent- 
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ng, Fig. 396. 
bt sich unter 
Il R gelegten 
Klastizitäts - Lehre. 
Geraden liegen. Es ist unter Berücksichtigung des vorstehenden nachzuweisen, dass 
Mz KEM Moment 
allgemein: N == -— (35) 
” F N Widerstandsmom 
wird. wenn man unter M das Moment der äussern Kräfte in Beziehung auf 
die durch einen Kernpunkt zur neutr. Axe gelegte ’arallele versteht 
und wenn ferner : den grössten senkr. Abstand einer Zug- oder Druck- 
faser von der zur neutr. Axe parallelen Schweraxe, auf welche auch 
0 & 
J bezogen werden muss, bezeichnet. W= . ist das Widerstandsmom. 
Lieet der Punkt 4 des Querschn., für welchen N bestimmt werden 
soll. oberhalb der Schweraxe, so ist die Momentenaxe durch den 
unterhalb derselben liegenden Kernpunkt A zu legen und umgekehrt. 
Sobald — was in praktischen Fällen gewöhnlich stattfindet eine Hauptaxe 
des Querschn. in der Kraftebene liegt, reduzirt sich die Momentenaxe auf 
die in dieser Axe liegenden Kernpunkte ÄX und Rn: 
9. Eine allgem. grafische Darstellung von N ergiebt sich aus der Beziehung 
d 
ren >£, £ sei der normale Abstand eines Kernpunktes von der zur neutralen 
Axe parallelen Schweraxe; Gleichg. (17) geht danach über in: 
M PEN. 
N, N ! T£ l IE (56) 
Hl IF'£ Ft 
   
Weilman für die senkr. Ab- 
stände eundfauch die betr. 
Abstände ORund OK, in der 
Durchschnittlinie der Kraft- 
ebene gemessen, setzen 
kann. die zu einander im 
nämlichen 'Verhältniss 
a stehen, so mache man auf einer 
&I 2; > belieb. durch © gelegten Geraden, 
_ 87 parallel zur Nullaxe —_ Bir) p 
i Fig. 397, 0P=—,d.i,= der 
A, F 
im Schwerp. © auftretenden spezif. Normalspannung und ziehe durch K, K, und ? 
zwei Gerade. die eine durch R zu OP gelegte Parallele in N und N, schneiden. 
Dann stellen dle Strecken RN und RN, bezw. die in den äussersten Fasern A 
und 4A, des Querschn. herrschenden spezif. Normalspannungen dar. Diese Kon- 
struktion eilt nur, wenn eine Axialkraft ? vorhanden ist, weil für den Fall, wo 
P—0 wird. der Angriffsp. R der Resultante in die Entfernung = & rückt. 
e. Spezielle Behandlung der Querschnitte. 
S und .J sind stets, wenn nicht eine andere Axe besonders genannt wird. auf 
die Schweraxe bezogen. 
«. Rechteckige Querschnitte (Höhe 4, Breite >). 
Ir, ] ; A 
1. Man erhält: 8 b(h? v2); J= 10 OR. Die beiden Haupt - Trägh.- 
Sg 
Radien r und r; (das sind nach 8. 571 die Längen der Hauptaxen der Zentral- 
; : j Bass 
Ellipse) berechnen sich aus: Fr? und 9’ Fr? mit r eV 0289 
Ö 
h . y . - + o . 
’, V3=0,289 5. Die Koordin. der Punkte 1, 2, 3, 4 desKerns, Fig. 398, bestimmen 
6 
. BRPR dee oa a h 1 
sich nach (8. 572) für 1) u. G), de =0 udd==#+ 5:dı | 5 hund wı =0; 
Z ) 
h Li 
für (2) und (4), da o 90 undd=- ww = z b und dv, 0. Die Kern- 
a ) 
punkte liegen also in den Hauptaxen, um Ys der Querschnitts-FHöhe vom 
Rande entfernt. 
 
	        
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