Full text: Hülfswissenschaften zur Baukunde (Abtheilung 1, Band 1)

    
   
  
    
   
   
  
     
    
  
     
   
  
  
  
    
    
  
      
    
   
   
    
  
  
   
  
   
  
  
  
  
   
  
  
   
  
  
  
    
  
    
  
  
  
    
  
  
       
Klastizität. 
t zu ziehen. 
.konstant 
(56) 
if. Spannung 
ei sich die 
yramiden- 
0 
(57) 
l 
Werthe aus 
inigen Um- 
Jarquerschn. 
(55) 
nstante ist. 
en Kreis- 
) und kann 
It man dann 
(59) 
Für einen 
Stab von 
P?l 
6 EJ 
en Kreis- 
und V das 
belasteten 
(60) 
dieselben 
lastizität 
r.-Arb. aus 
2 Nachbaı 
as Flächen- 
Elastizitäts - Lehre. 593 
82 } i $2J, 5 Se MED 2 
dA — ; [e:ay = 2, A= [p?df ist das polare Trägheitsmom. und 
GET? ? 2Gr? ve 
Sr N a 
darnach: = — | dı=—— — + 5 (61) 
DIR? Gar? 4 G 
0 
a M?1 1 en an 
Wel S= ist, folet auch: U = —-, Der Gleitungs-Koeftiz. @ liegt 
3% ! EA, E 
OD c 
Fr Fr . Y . . o \ du ; 
(nach $. 559) für isotrope Körper zwischen den Werthen — & und — E. 
° .) 
= ; ’ EN oA 
Der Torsionswinkel & ergiebt sich hieraus, weil nach (55) = 
oM 
ist Mi (62 
Ist: © et 62) 
a, 
Den spezif. Torsionswinkel.findet man hieraus durch Division mit /. 
9, Wenn man nach vorstehend erläutertem Verfahren die Torsionsarbeit auch 
für andere Querschn.-Formen entwickelt, so resultirt: 
«/ > 9 
i & . > a ; 8? Q* + b: 
für eine Ellipse mit den Halbaxen a und b, (a<b): A = V, 
: 2 4b? 
Se b2+ A 
für ein Rechteck mit den Seiten 5b und A,  <h): U = - V, 
9G h? 
ns ie Se 
oder besser mit Bezug auf die prakt. Versuche (S. 562): W= - = V, 
10 @G h 
; 2: DS 
für ein Quadrat: A - V. 
Ga 
. v m ’ 
Ferner ergiebt sich, wenn für isotropes Material G E gesetzt 
2%(m+1) 
i 10 i u 5 ; : 
wird und für m — die zulässige Torsionsarb. eines Stabes von kreis- 
105% 
förm. Querschn.: A - V; .desel. 
13 2% 
. Be ae 1:3:%2 
eines Stabes von konstanter Biegungsfestigk. (nach S. 575): A a V. 
oO 4 iu 
Also kann bei gleichem Volumen (NV) uud oleicher Inanspruchnahme (k) ein 
zylindr. Stab durch seine Verdrehung eine 2,3 Mal so grosse Arbeit in sich auf- 
nehmen. als ein Stab vom rechteck. Querschn. im günstigsten Falle durch seine 
Bieeune.*) Noch grösser ist unter sonst oleichen Umständen die ‚Torsionsarb. 
eines Ring-Querschnitts. 
s. Virtuelle Arbeit. 
Die Differentiation von (52) nach R giebt: 
d? IN ON 1200, 
> | 0; end (63) 
dR E oR E dk) 
oN 9.2. 5 a 2 
- und sind aber diejen. spezif. Spannungen, welche, wenn im Angrifisp. der 
0 R oR E 
Kraft R in der Richtung derselben die Kraft 1 wirkt, durch diese Kraft 1 hervor 
oerufen werden. Werden diese spezif. Spannungen, welche die Kraft 1 erzeugt, 
4 . . n = °/Nn DEN 
mit n und t bezeichnet, so resultirt aus (54) und (65): r = I ld] (64) 
we E @G | 
d.h. die Verschiebung eines Körperp. in einer belieb. Richtung ist 
der virtuellen Formänder.-Arb., die eine im betr. Punkte und in der 
betr. Riehtune wirkende Kraft 1 im Körper hervor bringt. 
) Dies t der Grund für die Vorzüge der Wendt’schen Torsions-Wag« nfedern gegen 
über den üblichen Scehiehtfedern. (Vergl. Zeitschr. d Ver. deutsch. Ingen. 1875, S. 156.) 
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