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Klastizitäts - Lehre. 601
Beim Gebrauch dieser Tabelle ist zu beachten, dass der Querschn. des Stabes
DE :
nicht zu stark auf Druck beansprucht, sondern dass P< sei. In vielen Fällen
$
wird es möglich sein, F so gross zu wählen, dass die zulässige Inanspruchnahme
a D ä ;
pro Flächeneinheit k = gerade erreicht wird; dann konstruirt man mit einem
Ss
Minimum von Material.
e. Erfahrungs-Regel von Rankine zur Bestimmung der Knickfestigkeit.
1. Die vorstehend auf theoretischem Wege gefundenen Ausdrücke für ? geben
nicht immer mit den praktischen Versuchen überein stimmende Resultate. Die zur
Zeit am meisten gebrauchte empirische Formel (von Rankine) lautet:
DF
P= (73)
1l+a |
r
und es bedeuten darin: D die Druckfestiek., r den kleinsten Trägh.- Radius des
Querschn. F, (J= Fr?) und « ein Erfahr.-Koeffiz., der für einige der wichtigsten
(Querschn.-Formen aus Tabelle 2 entnommen werden kann,
Tabelle 2. Versuchs -Resultate über Knickfestigkeit.
Versuche Beide Enden hab.
angestellt ebene Flächen Bemerkungen
von D (t) &
Material und Form der
untersuchten Stäbe
Nadelholz Kreisförmiger und recht- Hodgkinson, 0,410 '0,000150
Lamende
Siche 2. :ckiger Querschnitt. 0,487 1|0,000135
Eichenhl eckiger Qu ( 1. Böndolat ),487 i 135
Stäbe von 8eckig. Querschn.:
9 ‚ Sehmied- 0,2—3,0 m Länge Hodgekinson |
2: » 5 S 3,3 0 4 | un ;
eisen 13—38 cm Dicke (1846—47). 3,34 ‚000044 | „a1. Für scharnier-
5—150 cm Breite artige Enden (Fall 2)
ist 0: 0.000309.
Ist das untere Ende
Röhren von kreisf. Querschn.: ;
= eingesp., das obere
3 desel. Ani L 1 Derselbe. RL) 0,000038 | vertikal geführt
Länge (Fall 4), dann ist,
wenn das obere Ende
ebene Flache 56:
L, T, I, U und + Eisen: Davies, ep ee De
t. desgl. 4,4 6 cm Schenkellängen Crumlin-Viadukt 3,13 0,000084 |” ee :
0.79-_—0.95 cm Stärke 1853 obere Ende schar-
nierartig:«@ 0,00008.
Bun ; SEHR . ad4. Für Scharnier-
i Phönix- und Keystone- Säule & 2.75 Enden ist «—0,000060;
> desgl. u. andere amerik. Brücken- Lovett 1875. 346 0,000044 am günstigsten die
säulen-Querse itte e =
wlen-Querschnitte Phonix-Säule mit
D=: 3,46; Mittelwerth
ee ' von D=2,80.
Baker aus: 41.74
= ) milder 0,000039
6.18 „Strength of En r
= | festeı Beamgs \ 8,06 0,000060
Voll- und Hohlsäulen 2 ( jr
mal AReisun 7 Hodekinson 581 \ 0,000151
7. | Gusseisen 7_175. (184046) u ! 0,000164
y
2. Setzt man danach für Schmiedeisen durchschnittlich : « = 0,00008, für Guss-
eisen « = 0,00016, so ergeben sich Werthe, die zur leichtern Berechnung von ?
in folgender Tabelle 3 für eine Anzahl gebräuchlicher Querschn.- Formen und
für verschiedene Verhältnisse der Länge / zur kleinsten Querschn.-Breite h zu-
sammen eestellt sind.
Das „Problem der Knickfestigkeit* hat seit Euler Techniker und Gelehrte lebhaft beschäftigt,
ohne aber dass eine endgültige Lösung desselben gefunden wäre.
Einige neuere Spezial-Litteratur dazu ist: Winkler im Centr.-Bl. d. Bauverwaltg.,
1881, S. 10, 52 u. 92: Ueber die Knickfestigkeit von Stäben mit veränderlichem Querschnitt.
Zimmermann, ebenda, 1883, 8. 458: Ueber die Knickfestigkeit d. Bauhölzer. Ferner:
CGentr.-Bl. d. Bauverwaltung, 1884, $S. 21, 415, 545 u. 550 und Deutsche Bauzeitg., 1874,
138, 395 u. 1883, S. 386