als Hv;
Graden,
sst siel
estimmt
sige In-
ımesser
439, mit
nur auf
a und b
welcher
Punkt F
Talbaxen
) folgt:
vr und
1S 7, 8
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(82)
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IP. dQW
35)
ıd (10):
S4)
Stabaxt
nderung
Elastizitäts - Lehre. 609
Dann erhält man, unter der für gerade Stäbe S. 563 gemachten Voraus-
setzung bezüglich der Aenderung des Abstandes zweier Nachbarquerschn. für die
Länge ds» + /\ds» der belieb. Faser nach der Formänderune:
ds» = \dsv = ds -- ) ‚ds do (do nn do).
Darin ist die geringe Aenderung von vo vernachlässigt. Die relative Längen-
änderung der Faser ist:
ds» (- OS Ado\ 0 < N do 1 D
= ee - (55), wel _— h araus:
ds, \ ds : ds 0 - -d ds 0
]
2 ds do MM)
N=EI-7 Fy —— —, (56)
\ («Ss ds 0 ?
’
Bringt man diesen Werth für N in Verbindung mit den Gleichen (82) bis (84)
5 M v2dr
und führt dabei folgende Abkürzungen ein: A,=P+ eb | so resultirt:
2
| R yp +- v
\ ds EN FA ; & do l I: Mo TOR) As N Mo | ® (89)
N 1 ee E\FR" J, eG di en Se
2. Genau genommen ist N hier nicht mehr in Beziehung auf»
een a P,
N: wird-==\0-für: vo - MFs
r E Ji Jo
It ?=0, dann wird N=0 für: v—= I,
5 r kin?
Die neutrale Axe (Nullaxe) geht also in diesem Falle nicht durch
den Schwerp. J, kann in praktischen Fällen, wenn » im Vereleich zu v sehr
gross ist, z. B. bei Bogenbrücken, = fv?dyr gesetzt werden. Dann erhält man
für N denselben Ausdruck, der für die Faserspannung gerader Stäbe in (17)
eefunden wurde.
Für Bogenbrücken kann man also genau genug nach den Formeln:
‚ds P ; do Mo» N 53 P Mv ’
ds ER: Ba Et T z rechnen.
3. Setzt man (nach Grashof): J„,=Fp:«, so erhält man durch Reihen-
Entwicklung für einen rechteckigen Querschn. der Höhe 2e:
€ € €
De - — au | (90)
50 59 (op
Für einen Kreisquerschn. mit dem Halbm. r:
2 y1 Hl
> -t h (91)
40? 9" 640°
d. Schubspannung (7').
Die Ausdrücke (4) und (23), welche für gerade Stäbe entwickelt wurden,
können auch hier zur Anwendung kommen, wenn p im Vergleich zu den Querschn.-
Abmessungen eross ist.
Fig. 491. id. 492 ; = { i
> Bei Bogenträgern und andern Konstruktionen
re kann man 7 ganz ausser Acht lassen, sofern
) [ nicht etwa die Breite, d. i. die zur Krümmungs-
/ Ebene senkrechte Querschn.- Abmessung, gegen
k / , h die Biegungsaxe hin beträchtlich abnimmt.
hliasir Selbst bei krummen Stäben mit verhältniss-
o) : mässig klemer Länge der Mittellinie, wie z. B.
B bei Kettengliedern, wird die grösste Schub-
spannung viel kleiner, als die grösste Normal-
vP spannung, besonders wenn zugleich der Querschn.
in der Biegungsaxe am breitesten ist. Wenn
aber in gewissen (Querschn., das die Normalspannungen vorzugsweise bedingend«
Moment J/ sehr klein oder = 0 ist, kann es nothwendig sein, die Schubspannungen
zu berücksichtigen. Ein solcher Fall liegt beim Kettenhaken, Fig. 491, vor, wo
bei der Berechnung der Querschn. als solehe vom gleichen Widerstande die Schub-
spannung der Querschn. in 3 und dessen Nähe nicht vernachlässigt werden darf.
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