Full text: Hülfswissenschaften zur Baukunde (Abtheilung 1, Band 1)

    
     
    
   
  
  
   
  
    
  
     
      
    
    
  
   
  
   
  
  
  
   
   
  
  
  
  
   
  
   
  
   
  
   
  
   
   
   
  
  
  
  
  
   
  
    
    
  
     
    
    
   
      
    
    
    
      
el eines aus 
bestimmen 
inen Dübel 
‚und Eisen; 
ug für die 
bscheren 
er Längs- 
rtik. Dübel- 
äche beider 
Schrauben 
Querschn. 
dass durch 
(9\ 
=) 
n annimmt, 
n einzelnen 
rden. 
0,5 für 
‘init. Kon- 
-Strassen- 
in der Nähe 
etwa m 1 
oment, für 
t variabel 
nd zwar mit 
auch beide 
BA", in der 
ür Brücken- 
men, welche 
den (weil in 
chg. für das 
) - 8 
p = DE 
Reibung auf 
‚tern ist also 
: kobP. Die 
6,30. 
ı Abscheren 
7), beige 
   
Flastizitäts - Lehre. 
k, 100 
Daraus folgen für 11 die folgenden Werthe: 
ko 9 
3 
Für die kleinste zulässige Entfernung der Dübel: 
für normal stehende: ce >3+11d 
geneigt gestellte: e>11d. 
Die Gleichg. (2) und (3) gelten auch für verzahnte Träger, wenn für e die Länge und 
für @ die Höhe der Zähne eingesetzt wird. 
d. Auf Abscheren beanspruchte Bolzenverbindung. 
) 
1. Bei der einschnittigen Verbindung, Fig. 501, tritt nur ein Querschn. a des Bolzens 
Fig. 501. der auf Abscherung wirkenden Axialkraft F entgegen. Setzt 
r ER Kae " man die Scherfestigkeit = - der Zugfestigkeit (Ag = E 7%) und 
I Ä € 
P-- a bezeichnet F} den vollen Querschn. eines der zu ver- 
= 
  
. [ DB \ j 
(DH —> 
\ U un: — p . - 
RE / bindenden rechteckigen Siäbe, so muss: 
R d? zı 5 
RB t 4 
Der nutzbare Querschn. im Bolzenauge, senkr. zur Richtung des Zuges P, muss mindestens 
bh De F sein, oder d=1261V F. 
4 
F, wegen geringerer Festigkeit des Auges und der Abnutzung im Bolzenloche besser -,- F'ge- 
3 
2 
macht werden; daher d HR, 
3 
Ferner muss Sicherheit gegen Ausreissen oder Abscheren des Bolzenauges in der Richtung 
des Zuges P vorhanden sein. Daher: 2b), ko= Fk oder: d, h. 
e ' 8 
d, ist aus den gleichen Gründen wie die für J geltenden 
] E 
um etwa 5 stärker zu nehmen, demnach Jd, 0,8 1. 
} 
3. Bei zweisehnittiger Verbindung, Fig. 502, ist: 
d 1,261 \ e — 0,89 \ H; 
Bei m ehrschnittiger Verbindung, Fig. 503, wo sich 
auf einer Seite des Bolzens eine gerade Zahl (») und auf der 
andern Seite eine ungerade Zahl (» — 1) Stäbe befinden, wird 
nicht jeder Stab mit gleicher Kraft gezogen. In jedem der 
  
i I i 
n Stäbe herrscht die Spannung und in jedem der n—]1 
’ 
Stäbe die Spannung ' Deshalb soll, wenn alle Stäbe gleich hoch sind, die Stärke jedes 
1 
der n 1 Stäbe: D, b sein 
n 1 
p 
Der Bolzendurchm. d muss für einen Zug und auf einschnittige Abscherung berechnet 
7 
werden, weil gegen den Zug eines aussen liegenden Stabes nur ein Bolzenquerschn. Widerstand 
d2 P kF 7 
leistet: %, : G 1.261 \ ’ h 
t n n 
s. Auf Abscheren und Biegung beanspruchte Bolzenverbindung. 
Hier kommt es darauf an, aus der grössten Biegungsspannung N und der grössten Transversal- 
H l ’ 
kraft @ eines Bolzen-Querschn, (nach S. 568) die ideale Hauptspannung zu bereehnen. 
N . ] I , . w 
Fio. 504 Für einen belieb. Punkt P des Umfangs, Fig. 504, 
Be uns Fig. 505. dessen Koordin. v und « sind, ist nach S. 564 
V M,v -+ Maw 
ZEDSS Aa m 
/ ke | 
wenn M; das Moment der horizontalen Seitenkraft, M, das 
/ SV < i a 
W Fu \W | Moment der vertikalen Seitenkraft der äussern Kräfte und 
\ BI se W das Widerstandsmoment des betr. Querschn bezeichnet. 
a 12-7- \O >15 d 
Ivy Schliesst der Radius CP mit der Y-Axe den 
y 
; (M, sin Ms, cos «) d 
Winkel « ein, so folgt: N Sa 2" 
2W 
RER . M, 5 32 = 
N wird demnach ein Maximum für tang « und N —-_ VM%®+ Ms%. Die in 
Ms» Ken 1. d3 
horizontaler und vertikaler Riehtung im OQterschn. auftretenden Schubspannungen sind bezw. 
BEN t 9, 2 t os k . 
T, ei, . Die ideale Hauptspannung 9 wird (für m 4) nach 8. 568. 
rd rd? 
H ZN si \ Ends ii ‚9 ] 119 1.2 M52-+-5V 16 (M}?+ M32) +0 12-+ ( 2 | 
3 1 { N?+ T2+ 75 12 VM2-+ M2+5V 16 (M2+ MP) +24 9942| 
r.d3 
    
  
  
 
	        
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