welche sich
ın., welcher
mum hervor.
‚m. daselbst:
%
arabeln I, II
die Parabel-
t gezogenen
die Mom. aus
t gezeichnet.
folgenden
[aximum,
der Mitte
‚lso, wie in
| ist, durch
ussern Seil-
n Angriffs-
ultante AR.
len Träger
s eine be-
eilpolygons
ebenso weit
Resultante,
ie und be-
s Mom. für
ce, Diese
rholt man
Ecken des
as absolute
'ygon-Ecke,
ützen. Die
nnzeichnet.
e.
elastung,
ss man das
larstellende
Spannw. Ab
ıl gleicher
n ist der
n Theillinie
BE, ein
elastung,
Juerträger),
N; nur muss
NnnWw. RT,
ınerhalb des
trägern als
n werden.
salkraft in
‚shalb auch
Statik der Baukonstruktionen.
2. Unmittelbar wirkende Einzellasten, Fig. 527a. Die Werthe von + @
und’ —Q für ein bestimmtes Lastenschema werden durch ein zwischen den
max.
max.
l,astrichtungen zu zeichnendes Seilpolygon dargestellt, welches man erhält, wenn
man die Poldistanz im Kraftpolygon = der Spannw. AB wählt und das Lasten-
schema bezw. die Lastrichtungen in umgekehrter Reihenfolge derart aufträgt,
dass die erste Last (l.) in B zu liegen kommt, Die grösste positive Transversal-
kraft im belieb. Querschn. C ist demnach z. B. = der Ordin. CC, und diesem
Maximum entspricht diejenige Lastlage, bei welcher die Last I. in € fällt und der
Theil AC unbelastet ist oder bei welcher der Lagerdruck (in A) = U, ist.
In Fig. 527a sind darnach die Maximal-Transversalkräfte aus der Verkehrs-
last, für das Eigengewicht des Trägers von 6 m Spannw. und (durch Addition)
für die Gesammitlast dargestellt.
3. Mittelbar wirkende Einzellasten, Fig. 531. Hier zeichnet man in der
nämlichen Weise wie vorhin das Seilpolygon, welches ohne weiteres für das belieb.
Feld £C die Werthe von + Qmax. und
- (max. für diejenige Lastlage angiebt,
Fig. 531.
v N ın zn ‚bei welcher die Last I am Quer-
1 NN SP L träger © liegt. Es ist aber noch zu
N Yr Yır m Y untersuchen, ob nicht etwa, wenn die
0.
2. oder 3. Last u. s. w. am Quer-
träger U liegt, ein grösseres Q für das
belieb. Feld EC entsteht, als wenn
die 1. Last dort liegt. Liegt z. B. II.
in C und I. in /, so ist:
Ri: a
(dmax. = J fa L-
d
Macht man EEE) =I und zieht A, €,
: ; u a, j a ;
so ist der Abschnitt //, =] und also: fıJs = Qmax. Ist nun: fi» > CC, So ist
), E Ä J3
die gesuchte Lastlage die gefährlichere. In Fig. 531 ist f, a < CC.
In dieser Weise wird für jedes Feld die zugehörige innerhalb des Feldes
konstante Maximal-Transversalkraft gefunden.
e. Rechnungs - Ergebnisse.
Das Maximal-Moment M findet man für denjenigen Querschn. in welchem:
«, bei Einzellasten eine Last liegt und /£, die Transversalkraft vom Positiven ins
Negative übergeht. Stetig vertheilte Last kann man, wenn nicht eine genaue analyt.
Untersuchung verlangt wird, in einzelne T'heile zerlegt und. durch Einzelkräfte, die
in den Schwerp. der Theile angreifen, ersetzt denken.
Ueber die Grösse der Durchbiegung einfacher vertikal belasteter Balken
oder Träger vergl. S. 588 ff.
Es bezeichnen:
A und B die Lagerdrücke der linken bezw. rechten Stütze; @=g/ eine
gleichm. vertheilte Last (auch Eigengewicht); / eine Einzellast; M das grösste
Moment (Mom. des gefährlichsten Querschn.); x, y die Abstände des gefährlichsten
(Juerschn. von A und 5.
l. Der Träger ist bei A unwandelbar befestigt, bei 5 belastet;
(
Fig. 532. Es ist: A=P+Q; MN=[(P+ $ )idür 2= 0).
Trägt der Balken ausser der gleichm. vertheilten
Fir. 532, 533 EN e
L,ast Q mehrere Kinzellasten P,, P, Ps, welche in den
A *B Entfernungen @,, @, a; von A angreifen, so ist:
O1
|
| M—2(Pa) + € ;
r . = .
AL a RE ET 9. Der Träcer liegt bei A und B horizontal
Pr ) m gestützt; Fig. 533. Es ist, wenn a<b:
pP | ; pP b Q ; Be P a | 1)
TE I. ” lager)