Baumechanik.
. 6(100.3.1.0,5.300) — (1600 .3.05.1.50)
N i > 0,6 kg pro u
j 100.50.50
6(100.3.1.0.5.300) — (1600.3.0,5.1.50) Eee
Na : 1,56kg pro am,
3 100.50.50
— 4. Ein Ssteinerner Brückenpfeiler, Fig. 577, über Terrain
Om hoch, unten 3m breit und 6m tief habe ein Eigengewicht von
; 3506, An der Krone wirke ein vertik. Druck von 150t und ein
1510 ; Längsschub von 2t. Senkr. zur Vorderfläche wirke in einer Höhe
von 4m ein Winddruck von 4t, in einer Höhe von 15m ein Wind-
L< r A druck von 30t. Wie gross ist die Beanspruchung an der Basis?
Ben | ü i M (150 + 350) 6.2.10 6(4.4-+30.15)
Dt 15 Es wird: N=— -
| ; 0 6.3 62.3
| l j
und zwar:
4#,11t pro qm
55,89 t
E
2.
Q
3
I
|
| | 10 | in der Ecke
|
N—
| ! | na u N =— 51,45 t
| A Bf | “ = & £*: N 2 - 0,33
350 | | oder bezw.: — 0,41, — 5, 0,03 kg pro
Ei is} | 5. Ein Erker,. Fig. . 511 soll durch rn
x „u Konsolen unterstützt werden. Die Auskraeuno beträgt 1,25m,
Fig. 577. Ale- e* +2 die Breite des Erkers 25m. Die Mauern des Erkers sind
31. ae RS ll/, Steiu stark in Hohlzieeeln hergestellt und haben 4m Höhe:
! der Fussboden ist durch eine Kappe von 3 Stein Stärke in
0, = Hohlziegeln unterstützt. Diese Kappe legt sich gegen die Um-
fassungsmauer des Gebäudes und gegen einen der beiden IE Träger,
Fig. 578 welche die Frontmauer des Erkers tragen und durch
die Enden der gusseisernen Konsolen unterstützt
Sind. Das Erkerdach besteht aus Zink und hat ls
Neigung. Die Konsolen können 70cm in die Mauer
eingreifen und dürfen daselbst einen Maximaldruck
von l14kg pro qcm ausüben.
Die Last der Frontmauer des Erkers beträot bej
| = 2,5.0,4\ z
26.40. ) 1,5 .2,5—. 6,76 qm Fläche und
9
1l/, Stein Stärke, nach der >47, für
Vollziegel (Pos. 21 das. daheı
4.0 nach Pos. 25 für Hohlzic Der
Fussboden giebt für 17 nach
Pos. 2 der’
1,45 . 600
mauer des
Aufbe
von 2714
l, S. 646, eine Totalbelastung von
hiervon kommt auf die Front-
die Hälfte, r 4351
e Konsol-Enden k«
3l49kg oder
ot
eine Last 1575kg, am Hebelarm / 105 en
| Die Last der Seitenmauern des Erkers mit d« m
| hierauf ruhend angenommenen Zinkdach ist nahezu
als gleichförmig vertheilt anzusehen und beträgt ür
Jede Konsole, bei (0,85 . 4,0 0,4.2,5) 2,3qm Wandfläche, für 11/, Stein Stärke nach der Tabelle No.3
für Vollziegel (Pos. 21): 2,3 . 670 15418, daher nach Pos. 25 für Hohlziegel: 0,6 .1541— 995 . Von deı
RE 2,5 .1,40
Grundfläche das Zinkdaches kommt anf jede Konsole eine Fläche von: - 1,96 qm m
9)
einem Totalgewicht (nach Pos. 7 der Tabelle 6, S. 650, für Dachneigung) von 1.96 . 140 274
Die gleichförm. vertheilte Gesammtlast jeder Konsole ist daher: 995-274 1199kg; hierfü
kann man eine am Ende (d.h. im 105 cm Abstand von der Gebäudemaner) der} Einzel-
last von der halben Grösse, od. rot. 600 kg annehmen (in Wirklichk. für 105 en was kleiner
Die Totallast Q, am Hebelarm 7— 105.n wirkend gedacht, beträgt ( + 600 2175
Nimmt man die Dicke der Konsolrippe, d.h. nb 3m an, so liegt die erfı
erliche Rippen
höhe % nach Tabelle No. 3 im „Anhane* zwischen fol
senden Grenzen:
für Z 100 em und Q© 2 ist: A 25 cm, für 7 110°m und 9 250088 ist: 29
Für / 105m und Q& 2175kg wird daher A 27cm zu setzen sein.
Für die Konsolplatten -Breite b 24cm (wegen der Aufmauerung der 1l/, Stein starken Maucı
ö nb 3 1 1
erwünscht) ist » - und hiernach aus Tabelle No. 15: m daher als Dicke de
b 24 8 12
: Li7e E. > -
Konsolplatte: mA h 27 n wofür man
12 12
9 2
‚„em nehmen wird.
Bei konstanter Plattenbreite 4m) und konstanten
Rippendicke (3cm) sowie konstan
er Plattendicke (2,3 cm
kann man die Grundform der Ripp‘
Dreieck annehmen.
genau genug al
Für den in die Mauer greifenden Theil der Konsolkı
rhält man bei d—= 70m, ] 105 m, ss 14} nach
Tabelle No. 4 im „Anhang* (zwischen Pos. 10 u. 11 liegend
0,0135; daher: 5 a0 0,0135 . 2175 29,4 0m,
Nach Pos. 16 derselben Tabelle wird:
P 0,002 = 0,015 oder: b, 0,0115 . 2175 = 25,0 em
Nach den obigen Resultaten erhält man die in
Fig. 579 skizzirte Grundform der Konsole