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allenden
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B ergeben
1,12 + 0,67
) 1,56 t,
Schnee-
g pro qm
fläche) er-
len ganzen
6t und in
chen Weise
ttenpunkte
t vertheilt,
g. 582 ein-
iebenen
'ertheilung
ler Binder-
hnitts
he
Druck
a Qt
en durch
für ge-
S, 564 aus:
se Gleichg.
für f aus-
wird die
Statik der Baukonstruktionen. 667
Die Klammergrössen stellen bezw. die nur für Druck erforderliche Fläche (Fy) und das nur
für Biegung erforderliche Widerstandsmoment (W\,) dar.
= Fy in Wi
F W
F\, ist bereits in der Tabelle berechnet. W ergiebt sich aus den bekannten Biegungsmomenten,
herrührend aus Eigengewicht, Schnee- und Winddruck.
1 3,56 4,16 1207 1 3,56 =
M max. 3,38 4 3,38 4 3,78 1,10; Mmin. 3,38 0,37,
8 4 4 2 8 4
12,5 160
L: - 1
F
a
es Normalprofils No. 19 mit F= 30,70 und W=18133.
Daraus, da Fi, nach der obigen tabellarischen Zusammenstellung 12,5 ist:
Diese Bedingung erfüllt ein J -Eisen d
y. Zusammen gesetztes Polonceau-Dach.
Auch hier ist, wie bei dem einfachen Polonceau-Dache die Vollbelastung für
die Sparren und das Gitterwerk die ungünstigste.
1. Da hier im Punkte 2, Fig. 583, fünf Stäbe zusammen treffen, so ist die
direkte Ermittelung der Spannungen
| in dem Dreieck 2, 3, 4, 5, 6 nach
der Polygonal- Methode nicht möglich.
F 7 Diese Ermittelung wird erst möglich,
in wenn man vorher die Spannung ‚S der
> + \ VrSN horizontalen Zugstange bestimmt und
ee Y | diese Spannung als äussere Kraft, im
Q 13 \ , | Knotenp. 6 anereifend, in die Rechnung
16 , \ | eingeführt hat.
| \ Die Bestimmung von S erfolgt am
> & 5 erg &— einfachsten durch Rechnung. Es ist
7) A mn 2 wenn 4/ das Mom.
h sh ’
Yo sämmtl. links vom Knotenp. 4
Fig. 584. wirkenden äussern Kräfte
und A den senkr. Abstand
der Zuestange 6 — 5 von 4,
oder wenn Q die auf den
„ Dachträger wirkende Ge-
dühgen a < 3 K sammtlast bedeutet. Da diese
= : Y,% Regel auch für das einfache
doppelt. x vr 1.0 r Polonceau-Dach gilt, so kann
a man S, ganz wie dort ge-
S | schehen ist, durch Kon-
5 ö _ 0 N struktion finden, wenn man
old
Druck -Span
IN ee 5
N‘, 07 7, nur vorher diein den Knotenp.
Et \ 2 1,3, 5 und 7 wirkenden
% / Belastungen derart auf die Knotenp.
NR ” 7 91md6 des einfachen Polonceau-Daches
N: 7 vertheilt hat, dass das Moment M dabei
\ S——. Y nicht geändert wird.
5 Man kann S auch in der Weise bestimmen,
dass man die sekundären Hängewerke 0,1; 2,7 und
23; 4,5 für sich behandelt und die gefundenen
Spannungs-Zahlen zu denen des einfachen
Polonceau-Daches 0, 2, 4, 6, O0 addirt.
9, Eine direkte empfehlens-
Methode zur grafischen Be-
stimmung der Spannungen ist
foleende:
Man 'bestimme für den
Knotenp. 3 aus dem Kraft-
ER r- 1 dreieck, Fig. 584, die Spannung
a | 8 bis 5 und die Resultante
1 " 5 > -- der beiden Spannungen
2—3 und 3—4, welche in eine Gerade fallen. Darauf bestimme man für den
werthe
t0/—
»