Full text: Hülfswissenschaften zur Baukunde (Abtheilung 1, Band 1)

  
    
  
  
  
   
   
    
  
  
  
  
    
   
   
  
   
  
  
  
    
   
  
   
   
   
  
   
   
  
   
   
    
  
     
   
  
   
  
  
  
   
   
   
  
  
  
  
  
  
   
   
  
  
  
    
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A bezw. ( 
  
Statik der Baukonstruktionen. 
9, Gitterstab-Spannungen, Fig. 605. Pı, P,; Spannung eines rechts 
bezw. links fallenden Stabes; «, # bezw. Neigungswinkel des betr. Stabes gegen 
die Vertikale: Q, & bezw. Transversalkraft für das Trägerfeld, in welchem der 
Schnitt geführt ist. 
Die Lage des letztern ist beliebig, wenn die Lasten in den Knotenp. angreifen. 
l 
Pr (dı DB & (17) 
COS & cos £ 
Bei Annahme eleichmässig vertheilter Last oelten die Gleich. ebenfalls, 
wenn der Schnitt in der Mitte des Stabes parallel zur andern Stabschaar geführt wird. 
Für einfaches Gitterwerk erleiden die Gitterstäbe, mit Ausnahme weniger 
Felder in der Trägermitte, in denen @ sowohl positiv als negativ ist, nur einerlei 
Spannung: entweder Zug oder Druck. 
3, Die grafische Bestimmung der Spannungen aus dem Eigengewicht 
erfolet am besten nach der Polygonal-Methode. 
Die Gurt- und Gitterstab-Spannungen ergeben sich aus den in bekannter Weise 
orafisch zu ermittelnden Maximalwerthen von M und @. 
y. Parallel-Träger mit mehrtheiligem Gitterwerk. 
Man zerlegt den Träger bei Berechnung der Spannungen für gleichförm. 
vertheilte Last am besten in einzelne eintheilige Elementar-Systeme. 
Für ein System von Einzellasten wendet man am besten die Methode der 
Spannungs-Entwickelung mit Hülfe der Influenzlinie an. pen 
Fig. 606. Behandlung eines 
T 2» theiligen Systems 
i r mit Hilfe der In- 
r 
9 fluenzlinie; Fig. 606. 
Das System 1 
ist durch starke, 
das System 2 
durch schwächere 
Linien gekenn- 
zeichnet. In Fig.606 
II sind die Influenz- 
linien für die 
Transversalkraft @ 
dargestellt. Die 
ärker hervor 
| tretende Linie ist 
speziell die In- 
fluenzliwie für die 
Transversalkraft 
N rer Eee TmpAH ae ; "B des Stabes 4 5 
A U 5 et] im 1. System, 
welche wie folgt 
! eefunden wurde: 
Wird die Einzel- 
last @ von rechts 
  
   
Ss 
  
  
  
nach links über den 
Träger geführt und 
wirkt sie dabei in 
den Knotenp. der 
untern Gurtung, 
so wird eine Spann 
  
  
  
ung im Stabe 4—5 
nur dann erzeugt, 
wenn die Einzel- 
last in dem zum 
System 1 gehören- 
den Knotenp. 3, 5 
und 7 ruht. Liegt 
sie in einem Kno- 
==B tenp. d. Systems 2, 
so ist die Trans- 
versalkraft, welche 
dadurch auf das 
System 1 ausgeübt 
  
  
  
  
wird, o; Die 
Werthe von + 2 
und () werden 
B durch die Geraden 
BG; @G bezw. 
  
  
 
	        
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