Full text: Hülfswissenschaften zur Baukunde (Abtheilung 1, Band 1)

  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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750 Mechanik tropfbar flüssiger Körper. 
Befindet sich der Körper ganz unter Wasser und in Ruhe, während die 
Wassergeschw. = u ist, so ist nach Dubuat und Duchemin für eim Prisma von 
der Länge / mit geraden quadrat. Endflächen: = a?, Fig. 724: 
  
wenn — — | 0,03 | 1 | 2 3 6 
Ge 1.86 1.46 1,35 1,33 1,46 
Wird das Prisma, Fig. 724, mit der Geschw. u in ! ROBIN 9 
ruhendem Wasser fortbewegt so ist, nach Dubuat für: « 
@ =[|1,43 | 1,17 | 1,10 
Fig. 724, 725, 726. Mit Rücksicht auf die Unsicherheit dieser Werthe empfiehlt 
2: SL l 
' < Grashof für — oder allgemeiner < 3 den Werth 4=1,3 
ER & a VF 
En anzunehmen. 
Für zum Theil eingetauchte, schwimmende Prismen, deren 
  
  
susbe Länge /=5a bis 6a ist, wird bei zugeschärfter Vorderseite, 
ZEN a Pie; 725, tür: 
@ 909 780 660 540 420 300 180 60 
Jdıs6a DE 1,10 1,06 },93 0,76 0,59 0.48 0.45 0.44 
: N d bei zueeschärfter Hinterseite, Fie. 726. für: 
z,|a [N und bei zugeschärfter Hinterseite, Fig. 726, für: 
/ 900 690 480 240 120 
I & 1,10 1,03 0.98 1,95 0,92 
Vorstehende Tabellen können auch zur Schätzung des Wasserdrucks geoen 
Brückenpfeiler benutzt werden. Ist z. B. die Vertikalprojektion des vom Wasseı 
bespülten Theils eines Brückenpfeilers (normal zur Stromrichtung gemessen) = FF. 
die mittlere Stromgeschw. = u und der Brückenpfeiler an der Vorder- und Hinter- 
fläche zugeschärft (vergl. Fig. 725 und 726), wobei a=f#=45°, so würde 
0,98 
a — 0,64 - 0,57 (etwa) gesetzt werden können. 
1,10 
l. Schiffswiderstände.”) 
Bezeichnen: Z, die Länge des Vorderschiffs, Z, die des Hinterschiffs, = L, --HL; 
die sanze Länge des Schiffs (gemessen in der Konstruktions-Wasserlinie); #2 die 
grösste Breite des Schiffs; 7’ den Tiefgang desselben (bis Oberkante Kiel gemessen); 
D das Deplacement; e= «u + & = BL den Völliekeitserad der Wasserlinie H 
(hierbei bezieht sich «; auf den zum Vorderschiff und «, auf den zum Hinterschiff 
gehörigen Theil desselben); $ = B 5 den Völliekeitsgrad des eingetauchten Areals 
D el 
A des Hauptspants; = TBT den Völligkeitsgrad des Deplacements D; u die 
Fahrgeschw. des Schiffes in m pro Sek., so ist: 
l. für gewöhnliche Seeschiffe mit scharfen oder mittelvöllieen 
Wasserlinien («, und » =0,55 bis 0,79; #=0,50 bis 0,95) der Totalwider- 
stand in Kg: 
> 2 B.N2 B 
,»—=20BT a z @, GIOZIERTS: Wr 
R 90287 (37, ) (© 1) Gr, (a7,) ‘ l)@ uU 0,127LT (2 & 7) 
und es bedeutet hierin: 
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ergl. W. Riehn. Die Berechnung des Schiffswiderstandes. Hannover 1882
	        
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