Full text: Hülfswissenschaften zur Baukunde (Abtheilung 1, Band 1)

    
  
  
  
  
  
  
  
  
   
   
  
  
  
    
     
      
     
   
   
   
  
    
     
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
   
  
   
   
  
  
   
    
  
  
   
  
  
  
  
  
  
    
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Hydrometrie. 
Bearbeitet von W. Frauenholz, Professor an der technischen Hochschule 
zu München, 
Litteratir. 
v. Bauernfeind. Elemente der Vermessungskunde. Belgrand. La Seine. — Darcy et 
Bazin. Recherches hydrauliques. Grebenau. Theorie der Bewegung des Wassers in Flüssen 
und Kanälen. — Derselbe. Die internationale Rheinstrom-Messung bei Basel. — Haas. Ueber 
Höhenaufnahmen-Organisation, Betrieb und Kosten derselben. — Hagen. Untersuchungen über 
die gleichförmige Bewegung des Wassers. — Harder. Die Theorie der Bewegung des Wassers 
in Flüssen und Kanälen. — Harlacher. Die Messungen in der Elbe und Donau und die 
hydrometr. Apparate und Methoden des Verfassers. Derselbe. Die hydrometr. Arbeiten in 
der Elbe bei Tetschen. Kutter. Die neuen Formeln für die Bewegung des Wassers in Kanälen 
und regelmässigen Flussstreeken. — Rance. The Water Supply of England and Wales. - 
Rühlmann. Hydromechanik; 2. Aufl. J. v. Wagner. Hydrologische Untersuchungen an der 
Weser, Elbe, dem Rhein und mehreren kleinen Flüssen. — Technische Vorschriften für den Wasser- 
bau an den öffentlichen Flüssen in Bayern. 
Von den benutzten Zeit- und periodischen Schriften sind besonders zu erwähnen: Deutsche 
Bauzeitung; Engineering S Excerpt Minutes of Proceedings of the Institution of Civil-Engine: 3, 
Transactions of the American Society of Civil-Engineers; Zeitschr. f. Baukunde; Zeitschr. f. Bau-. 
wesen; Zeitschr. d. Archit.- u. Ingen.-Ver. zu Hannover. 
I, Nivellement. 
a. Längen -Eintheilungen. 
Bei unkorriegirten Flüssen wird die Längen-Eintheilung vom fest gesetzten 
Ausgangspunkte als Nullpunkt der Theilung, wo thunlich dem linkseitigen Ufer 
des Rinnsals entlang mit Abständen der Hauptprofile von 1000 m, der Zwischen- 
profile von 200 m, durch -Eichen, in den Boden genügend tief eingeschlagene Pfähle 
fest velest. Bei unvermeidlichen Uebergängen von einem Ufer zum andern oder 
bei Zurück-Verlereungen des Linienzuges beginnt die Weiterführung desselben an 
einem geeienet eewählten Punkte des rechtwinklig zum fraglichen Linienstücke 
gestellten End-Querprofils. An diese Haupt-Längeneintheilungen werden die für 
projektirte oder ausgeführte Korrektionen erforderlichen Längentheilungen ange- 
bunden. In angemessenen Abständen sind künstliche Fixpunkte auf Mauerwerk 
oder Beton unter Frosttiefe fundirte Steine an hinreichend gesicherten Stellen 
zu schaffen, wenn die vorhandenen natürlichen Fixpunkte nicht ausreichen. 
Bei korrieirten Flüssen wird die kilometrische Eintheilung so durchgeführt, 
dass alle 1000 m derartige künstliche Fixpunkte Kilometersteine — mit Angabe 
der Hauptprofil-Nummer und alle 200 m Unterabtheilungs-Steine, in der Regel 5 ® 
vom Uferbord entfernt, „esetzt werden. Auf der obern Seite werden alle Steine 
ebenflächie bearbeitet, oder es werden besondere Höhenmarken an einer Seite der 
Steine angebracht. 
b. Höhenmessungen. 
Sämmtliche natürliche oder künstliche Fixpunkte und Eintheilungs -Zeichen 
werden unter sich und auf die nächst gelegenen Höhenpunkte der europäischen 
Gradmessung, bezw. eines andern Präzisions-Nivellements einnivellirt. 
Die Aufnahme des Nivellements des Wasserspiegels wird: durch eine dem Ufer 
entlang herzustellende, mit der Längen-Eintheilung korrespondirende Verpfählung 
vorbereitet; die horizontal abzugleichenden, 20 bis 30 em über dem Wasserspiegel 
stehenden Köpfe der im Flussbett zu setzenden Pfähle werden auf die entsprechenden 
\btheilungs-Steine einnivellirt. 
I. 48 
  
  
  
  
  
  
  
    
 
	        
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