ll 842 Mechanik der gas- und dampfförmigen Körper.
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FUN = . > : . n . De 2
HE IEN N Bei gesättigtem feuchtem Wasserdampfe wird durch Mittheilung oder
al | Entziehune von Wärme vorzugsweise y, (Gleichg. 22) 8. 831, seändert, während 7
Hl) {ii und p verhältnissmässig wenig veränderlich sind. Demnach darf
li “ Kai Ir i ‘ Gı
Im: | Gin y)=kPs(T— T') gesetzt werden, woraus mit b = 7m er
| kP'(T—T')
a un f
IN III 8 ; i
1 Jill Yo —Yı = 54) folet. |
| x Yyı ) (
Hl x ö ” Q of . s > > *
| Aus Gleiche. (7) 8. 836 ergiebt sich, wenn für 4 ein konstanter Mittel-
IE werth 4,, eingeführt wird:
| II
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EINEN H 1 28H s\ Ss : / SENSE,
i Hl! ei Ber Ar, 2 Hbcosy in |1— -—). (95)
j In e i AN: DR: 20 b : \ byı /
il Mit 4, = 4, erhält man einen ersten Näherungswerth und hierauf mit
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| Ill A - (4, + 4,) einen genauern Werth von p». Endlich wird:
mil] 6 -
il fe) | ;
| U - — (w+ y 4). (56)
| j F
| 1 Das sich bildende Kondensationswasser kann nur so lange in fein vertheiltem
III Zustande schwebend vom Dampfe fortgeführt werden, bis der Werth (1 — y,) ein
AN oewisses Maximum erreicht. Es nimmt alsdann das Gew. @ des unabhängig von
IHNEN) dem Kondensationswasser weiter strömenden Dampfes stetig ab, während %s
MR IN
INN) konstant bleibt.
il i 5 Ni » 1 . . 4
IN Bei diesem Vorsange mögen für den Anfangszustand die oben mit dem Index 2
Il bezeichneten Werthe gelten und soll das pro 1 Sek. durch den Anfangsquerschn.
f IE 2 s ge 5 . : : .
Il strömende Dampfgewicht mit @, bezeichnet werden. Unter der zulässigen Annahme
II konstanter Mittelwerthe von 7’ und der spezif. Verdampfungswärme 7 (vergl. S. 825)
Bin) wird die Gewichtsabnahme für die Rohrlänge s
Il I EEE ne (F3 ; s ;
IE] Il @s GG (7 11):28% (57) und: > =2 5 (90)
IN} | I 2 7 (a db
j ji ER i : : e
IE EN | N Da die Geschw. u jetzt ebenfalls vorzugsweise von @ abhänet. so erhält man
II I aus Gleichg. (7):
IE | s E b 8 l s? $
u I} ‚a ® : ) | 2 » d r
|| II) (w Ya A.) (Pa Ps) IH, : A 7\ 1 7 u ) Z ; 8 208.6 (99)
I IR IN) vb A ) 3 5b h
IN I} Il . i i (Fa
Il | II) | Endlich ist: u mm (0 Tr Ye As). (60)
| | I “
Il NEAR I f, Ausfiuss des Dampfes aus Gefässen.”)
I [1 El Es bezeichne : pP. die Pressung, vu das spezif. Volumen im Innern des Gefässes,
I I} Ih . . . ve i y n
El p die Pressung im äussern Raume, $ den Widerstands-Koeffiz., m den Ausfluss-
|| I expon., (vergl. S. 840), A die Ausflussöffnung, « den Kontraktions-Koeffiz., n den
Il u) Expon. der Gleiche. von Rankine (S. 834 Gleichg. 41) und zwar:
' Ih IH 9 8 2 B |’ 4
| N || n = 1035 + 0,1 y, für gesättigten Dampf, und n=—, wenn der Dampf: überhitzt
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| Ian ist und beim Ausfluss überhitzt bleibt.
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III N | il) Für den Fall, dass » <p | —>—} wird die Ausflussgeschw.:
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III] \ | Pp\n
II = 2g Bote: hl = I) (61)
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und das ıı
| Sek. ausfliessende Dampfgewicht: