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Zusammensetzung mehrerer Bewegungen; Interferenz. 859
Die Fig. 820 a —c zeigen die Wellenformen, welche dieser Gleichung entsprechen;
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Fig. 820a zeigt die hiernach sich ergebende Wellenform für #=2a,
Fig. 820b für #?=« und Fig. 820c für P=— «.
Fig. 820a.
Fig. 820b.
Die punktirten Linien deuten die einzelnen Wellen an; die ausgezogenen geben
die resultirenden Wellen. Die Figuren lassen das Doppel-Periodische der Bewegung
und zugleich erkennen, dass je nach dem Verhältniss der Amplituden die Art der
Beweeung eine sehr verschiedene sein kann. Man kann dieselbe im allgemeinen
dahin charakterisiren, dass die Bewegung mit der grössten Amplitude die Haupt-
periode der resultirenden Bewegung bestimmt, und dass innerhalb dieser Periode
durch die 2. Bewegung periodische Ungleichheiten bewirkt werden.
So erscheint die m Fig. 820a dargestellte Bewegung entschieden als eine
Schwingung der kürzern Dauer, welche durch die Bewegung der grössern
Schwingungsdauer derartig verändert ist, dass in den Wellen abwechselnd der
Wellenberge und dann das Wellenthal gegen die andere Hälfte der Welle ver-
grössert wird. Fig. 520c wird man dagegen als eine Bewegung der grössern
Schwingungsdauer bezeichnen, in welcher die Form der Wellen durch die 2. Be-
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