4 Werth
Elektrizität und Magnetismus.
896
für jeden der beiden Punkte, wie jene entstehen würden, wenn jeder der
beeinflusste. Man findet dann die Niveaufl., bei gleichzeitiger Existenz
nach der Erwägung, dass für diese das Potent. V | worin V, das
%. Kraftzentrum für sich allein hervor gebrachte Potent. angiebt. Man ke
V, ist
Punkte allein
beider
1
vom\i.
nnt V
u Beispiel 2. Darstellung der Kraftl. und äquipotentiellen Flächen füı Kraftz« en mit
den Stärken + 10 und — 10; Fig. 83T.
Man zeichne zunächst nach Anleitung im Beispiel 1 die Diagramme der Niveaufl. und Kraftl
das Feld
Kraftzentren,
V, das
ı und V:
Durchschnittspunkte der den einzelnen Zentren angehörigen Niveaus, kann also dort auch de
von V angeben. Man sucht also alle diejenigen Schnittstellen, welel
ıe für
}
} denselben Werth ergeben. Zieht man durch die Schnittstellen eine krumme Linie, o t
diese den Schnitt einer Niveaufl. für das Feld beider Kraftzentren mit der Bildebene an.
| Zur Verzeichnung der durch die gleichzeitige Existenz der beiden Kraftzentren erzeugte
Kraftl. gelangt man durch folgende Erwägung: Die neuen Niveaufl. werden nach wie vor
| eestellt durch Rotation des Diagramms um die durch beide Kraftzentren gelegten Axe. D
neuen Kraftl. bezeichnen ebenfalls auf den Sehnittlinien der Niveaufl. Punkte, durch welche auf
lie Niveaufl. gezogene, in vertikalen Ebenen liegende Parallelkreise gehen. Diese Parallelkreise
Fig. 837. ehneiden auf
den Niv
Zonen al
wel
‚ Zahl d. durch-
schneider
Kraftl.
Kalotter
welcne da
Zahl
Kraft ı
einander
portinal
den Zahl
\
9
Eiı
Einze
eine Kra
zentrums
tende nhrai
bezeichr
Schi
durch Rota
tion ntsta
denen ]}
Ian}
Bil t N
ıinI 1
ko
Weı 12
Schneiden sich
beiden Kräftzeı
angehorl Stral
ntspricht
Schnittpunkte
Raume eine Schni
linie leı
flächen. Einei
wie
tormte