Full text: Hülfswissenschaften zur Baukunde (Abtheilung 1, Band 1)

     
   
  
  
   
   
  
    
      
   
   
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
    
   
  
  
     
    
  
  
    
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
4 Werth 
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
Elektrizität und Magnetismus. 
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für jeden der beiden Punkte, wie jene entstehen würden, wenn jeder der 
beeinflusste. Man findet dann die Niveaufl., bei gleichzeitiger Existenz 
nach der Erwägung, dass für diese das Potent. V | worin V, das 
%. Kraftzentrum für sich allein hervor gebrachte Potent. angiebt. Man ke 
  
V, ist 
  
Punkte allein 
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u Beispiel 2. Darstellung der Kraftl. und äquipotentiellen Flächen füı Kraftz« en mit 
den Stärken + 10 und — 10; Fig. 83T. 
Man zeichne zunächst nach Anleitung im Beispiel 1 die Diagramme der Niveaufl. und Kraftl 
das Feld 
Kraftzentren, 
V, das 
  
ı und V: 
Durchschnittspunkte der den einzelnen Zentren angehörigen Niveaus, kann also dort auch de 
von V angeben. Man sucht also alle diejenigen Schnittstellen, welel 
ıe für 
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} denselben Werth ergeben. Zieht man durch die Schnittstellen eine krumme Linie, o t 
diese den Schnitt einer Niveaufl. für das Feld beider Kraftzentren mit der Bildebene an. 
| Zur Verzeichnung der durch die gleichzeitige Existenz der beiden Kraftzentren erzeugte 
Kraftl. gelangt man durch folgende Erwägung: Die neuen Niveaufl. werden nach wie vor 
| eestellt durch Rotation des Diagramms um die durch beide Kraftzentren gelegten Axe. D 
neuen Kraftl. bezeichnen ebenfalls auf den Sehnittlinien der Niveaufl. Punkte, durch welche auf 
lie Niveaufl. gezogene, in vertikalen Ebenen liegende Parallelkreise gehen. Diese Parallelkreise 
Fig. 837. ehneiden auf 
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