Eisenmantel,
umschlossen.
Fig.
Hilfsanlagen für die Formgebung des schmiedbaren Eisens.
in welchem
Der
174, 1
9
ME
iD.
zwischen
1 7 Hm LLITTITENTTE
141
entgegen gesetzten Seiten 2 Windrohre liegen,
beiden Mänteln befindliche Hohlraum ist
mit Wasser gefüllt, welches sich beständig im
Umlauf befindet, weil es sowohl am tiefsten Punkt
als auch nahe unter Spiegelhöhe durch Röhren mit
einem hoch gestellten Wasserbehälter in Verbin-
dung steht.
Fig. 174, 175 veranschaulichen im Grundriss und
A, Querschnitt ein ganz aus Eisen hergestelltes sogen.
\ Zentralfeuer, welches zur Erhitzung grosser
Stücke dient, die unter dem Dampfhammer bear-
jbeitet und zwischen Feuer und Hammer mit Hilfe
eines Krahnes bewegt werden; solche Feuer be-
sitzen ebenfalls 2 sich gegenüber liegende Düsen.
Die Bodenplatte der Feuer ung ist drehbar ange-
legt und wird meist durch einen belasteten Hebel
verschlossen gehalten. — Fig. 176 und 177 zeigen
die Einrichtung neuerer ganz gusseiserner
Herde!) mit nur einem Feuer, die sich an eine
gemauerte Esse lehnen. Fig. 178, 179 stellen ein
Doppelfeuer mittlerer Grösse dar.
Fig. 176, 177. Fig. 178, 179.
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Für verschiedene Aussenarbeiten auf Bauplätzen, bei Montirungen usw. be-
nutzt man mit Vortheil kleinere tragbare oder grössere fahrbare Feuer, gewöhnlich
l) Aus der Mannheimer Maschinenfabrik Mohr & Federhart.
141
---- 760
-1700.----
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