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331
Hlastizitäts - Lehre.
halben Produkt aus der Spannung in die von ihr hervor gebrachte Dehnung bezw.
Gleitung, Die Summe dieser Element. -Arb. ergiebt, wenn beachtet wird, dass unter
der Voraussetzung isotroper Elastizität folgende Relationen stattfinden:
RR 1 [ O, 2120, Ki 1 0, SE G% P: 1 ( C, =E 0,\
e KeSrgeer > SUSE SR (e KB Daena -).
a 2 5 = Ty ER nz EIER a
I ee G’ PR 6 Für W den Werth:
1 2
UT [oz + 0, +03 ERLITT ED
1 en ö
Hs et tar. 6»
Dieser allgem. in speziellen Fällen sehr zu vereinfachende Ausdruck kann
benutzt werden, um die Inanspruchnahme und Formänderung eines Körpers unter
dem Einflusse statischer oder dynamischer Kraftwirkungen zu ermitteln.
Für alle praktischen Fälle der Normal-Biegungs- und Torsions- oder Drehungs-
Hlastiz. wird es genügen, nur die spezif. Normalspannung N und die spezif. Schub-
spaunung 7’ des Querschn. in Rechnung zu ziehen, so dass für diese Fälle der
Ausdruck für W übergeht in: U = l f + 2 \aV. ER: (52)
2J/\E G
In Fällen der Zug- und der Druck-Elastiz. ist darin 7’= 0 und in den Fällen
der Torsions-Elastiz. N = 0 zu setzen.
Ueber die durch Temperatur-Einflüsse hervor gebrachten Spannungen und
deren Arbeit vergl. den folgenden Abschn. „Statik der Baukoustruktionen“.
ß. Die Abgeleitete des Ausdrucks der Formänder.- Arbeit.
1. Wenn auf einem Körper belieb. viele Kräfte wirken, deren Grösse, während
sich ihr Angriffsp. um die Strecke = r verschiebt, von 0 auf R anwächst, so ist ihre
: 12°
Gesammt-Arbeit: W= , (kr).
Diese Arbeit der äussern Kräfte muss der Arbeit der innern
Kräfte = sein. — Wenn jede Kraft R um dR wächst, so nimmt, während der
dadurch herbei geführten Formänder. auch die Verschiebung ihres Angriffspunktes
um dr zu, so dass der Zuwachs der Formänder.-Arb. XY=X(R dr) ist.
BETON 8
: ON ; z
Da aber der Zuwachs dA auch =% | , ) dr sein muss, so folet: R= } (53)
0% dr
D. h.: Eine äussere Kraft ist die Abgeleitete der Formänder.-
Arbeit, genommen nach der Verschiebung des Angriffsp. dieser Kraft
in ihrer Richtung. Dabei ist voraus gesetzt, dass die endlichen, aber sehr
kleinen in der Praxis während der Formänder. vorkommenden elast. Verschiebungen
als unendlich kleine Grössen behandelt werden können.
1 ; ] 1
< An ST SV DEN ET oa SUP
2 NUN — 9 B(Rryfelst? a9 = 5 D(Rdr) + 9 S(rdR).
Weil auch d4 = % (Rdr) ist, so folgt ferner: „A=X(rdR).
dA muss aber auch = % | dh sein. oder: ı — ee (54)
: \oR ok ’
D. h.: Die Verschiebung des Angriffsp. einer äussern Kraft in
ihrer Richtung ist = der Abgeleiteten der Formänder.-Arb. ge-
nommen nach dieser Kraft.
3. Dreht sich der Angriffsp. C der Kraft R um eine senkr. zur Richtung von
R stehende Axe, ist ferner o der Abstand des Punktes U von der Axe und & der
; oo“ SER
Drehungswinkel, so ist: r=pg; 01 =pdk, also: 2 = ms (55)
D. h.: Die Drehung des Angriffsp. einer äussern Kraft um ihre
Axe ist die Abgeleitete der Formänder.-Arb. genommen nach dem
Moment dieser Kraft.