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Statik der Baukonstruktionen. 663
vorhanden, mithin ist @»—=15/85 oder rot. !/g. Hierfür ergiebt die vorstehende Tabelle (15) für
d l4ks:W—=0,61y, oder da y=25m: n—= 061.25 —=20m Da für »„—=1l, nach derselben
Tabelle: m =1/g,, so muss die Plattendicke = mn — 1], 0 — 2,5 cm in diesem Querschn. sein.
REN Wenn » und A denselben Werth bis zum Rande fl
Fig. 575. behielten, so würde (da % = 0,61 y) die obere Be- 1 BI HER
TR grenzung der Rippen geradlinig bis zum Rande der
_ Platte verlaufen müssen. Da man indessen im vor- IM
_ liegenden Falle die Plattendicke nicht unter 2 bis 2,5cm |
7 wählen wird, mithin nach dem Rande hin die Platten-
TA
DE z = 5
NEN: EL, dicke bei abnehmender Rippenhöhe grösser wird als
KA, DL DEE: x N
l/jgh, so kann man die Rippenhöhe in der Nähe des
T | 1 ! T Randes einschränken und den Rippen die in Fig. 574
skizzirte, gefälligere geschweifte obere Begrenzung IH
geben, welche der a erwähnten geradlinigen "Begrenzung nahe kommt. ni
4. Die Entfernung e der Rippen von einander, Fig. 575, darf eine Kill
gewisse Grenze nicht überschreiten, damit nicht in dem Theile der Platte, welche 1
zwischen den Rippen liegt, eine zu grosse Biegungs-Spannung entstehe.
‘ 5 / ah a E Er H /
Die Rechnung ergiebt: e= «V ——, oder für k=250ks pro am: e= 22,42) .
r S Ss
Für das letzte Beispiel erhält man: e = 292,4.2,5 \ 14 —= 15m,
Es wäre daher, weil bei 8 Rippen die durchschnittl. Entfernung derselben etwa 24m wird,
gerathener, eine grössere Anzahl Rippen anzunehmen, oder auch die Plattendicke auf etwa 4m
zu vergrössern. :
& Verschiedene Beispiele. (Säulen, Mauern, Pfeiler und Konsolen).
1. Ein 3m lange schmiedeiserne Säule, deren Enden frei beweglich in der Axe geführt
werden, soll einen Axialdruck von 12000 kg mit 5facher Sicherheit gegen Zerknicken aushalten;
dabei darf die Druck-Beanspruchung des Querschnitts 1000kg p. qm nicht überschreiten.
Welches Profil: |, T, E, /N\ Eisen (doppelt angewendet) ist das leichteste?
Nach Tab. 1, S. 600 ist für s=5 und »=1 erforderlich:
12000 Ib)
J=25.32.12=270: F=—-—— —19 qm, j
1000 |
Darnach kann gewählt werden: (Norm.-Prof.-B. Tab. I. IIIa, IV, VIa.) j Ill
> | = or @ BERLIN: 3 >| | RP \ ee Prof.-N iii)
Anordnung | J gem | ke Prof.-No. Anordnung | J | dem kg rof.-No. IN
1 2,2. esse ste je rei =: | as wel Il
| | ea | 14 | | |
a 1.2772 | 45,6. | 35,6 | E > 266 19.0 | 1,46 14 IN li
Das letzte Profil würde daher das zweckmässigste sein.
2. Eine 6m lange schmiedeiserne Säule, am untern Ende fest mit dem Fundament
verbunden, am obern Ende beweglich, soll bei 5fach. Sicherheit gegen Knicken eine Last von
130 t aufnehmen; dabei darf die Beanspruchung auf Druck 1000ks nicht überschreiten. Es soll
die Anordnung von 4 | Eisen (7r) und von 4 Quadrant-Eisen (<>) mit Bezug auf Billigkeit ver-
glichen werden. il
Nach Tab. 1, S. 600, ist für den 4. hier vorlieg. Fall («=2) erforderlich: ilil)
100 I
J=1,25.6.100— 4500; P= = 100 ıcm,
| F' (gem) I. G (ep. m) Ile
ö = = F
=r | No. 13, 15,5 mm stark 2: 138 = 153 | u 4140 — 4584 | 119 N
ee | 3, | Far Be ıl
{Fr No. 10, 9,5 um stark | 8 88,1= 104 | über 5454 19 Hl
3. Eine vertikal und frei stehende, mit dem Fundament in AB fest verbundene I! |
Mauer, Fig. 576, von 3m Höhe und 0,5m Stärke erleidet ausser durch Eigengewicht In)
Fie. 576 (p. *bm 1600 kg), senkrecht zur Vorderfläche einen Winddruck von 100 kg
Ba pro an, Wie gross sind die Maximalspannungen in der Grundfläche?
Die Spannung N, in A (Moment in Beziehung auf Kernpunkt X,)
ist nach Gl. (35) S. 573: IHN)
h Sl f
W— — E — a IFA
r 2 Ö =
N ı = 4 — , 5 l
-ba?
6
Die Spannung Na in B (Moment in Beziehung auf Kernpunkt X)
h
(® ri G a
i 6
N
4
ba?
6
b, die Tiefe der Mauer senkrecht zur Bildebene = 100 m gesetzt, ist:
’