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in einer Rohrleitung hervor gerufenen Arbeitsverlust, sowie den-
jenigen Arbeitsvei lust zu unter suchen, welcher bei der Vereinigung
zweier Flüssigkeits-Ströme entsteht. )
Der aus dem engern Rohr F}, Fig. 684, mit der Geschw. u, u. d. spezif.
Pressung pı austretende Strahl breitet sich im Rohr / allmälig aus und
Fig. 684. nimmt im Querschn. 5 die Geschw. u und die spezif.
Pressung y an. Zwischen a und 5 finden in der
ausserhalb des Strahls sich ansammelnden Wasser-
menge nur unregelmässige Wirbelbewegungen statt,
so dass die im Strahlquerschn. bei « vorhandene
Pressung pı als über den ganzen Rohrquerschn. F
daselbst ausgedehnt angenommen werden muss. Be-
zeichnet nun ? die Zeit, während welcher die Wa ssertheilchen des Strahls von «
nach 5 gelangen, so ist nach einem allgem. Satze der Mechanik:
(pn —p)Ft=m(w— u).
Bezeichnet nun @ das konstante, in 1 Sek. durch jeden Querschn. fliessende
2 i @t Bub —»p u(u —Uu
Wassergewicht, so ist: m = ie Yy—— mithin: ER Mn,
9 g n I
2 —1 el :
Nach Gleichg. (2) ist ferner (da 2 —= 0): en x u + 2, folglich die
er 29
; . i (u, — u)? u? ”
dem Arbeitsverlust entsprechende Druckhöhe: B= — a en Fn en (5)
al 26
a eh u, 2 Eule, 2 i
und der Widerstandskoefhiz.: {= -—1)= [F —1). (6)
u 7 |
Für die Vereinigung zweier Flüssigkeits-Ströme, Fig. 682, sei:
MyEu: R—=yMNu; Gere. (7)
An der Mündung von F, ist die spezif. Pressung pı in beiden Flüssigkeits-
Strömen gleich gross. Im Querschn. F, wo beide Ströme dieselbe Ges schw. u
erlangt haben, sei die Pressung —= p; dann ergiebt sich mit Anwendung derselben
; : i ) GH u@, u Gr ulw — u
Grundsätze wie oben: 2! — a (en N ee) (8)
} G g G y
und die hierbei verlorene, d. h. in Wärme umgesetzte Arbeit in mks:
uU — u)? U — u)? 3
B= u ae (9)
29 ® 29
Ferner ergiebt sich für die Bewegung des Wassers von I nach F\:
u 2 il ) N s
1 E 3 Po ZPu ) (10)
29 mp + I )
Für die Bewegung des Wassers von II nach F; wird:
Pu N N 5; Us?
=a+l+9),, a1)
R 29
uch az |atst049 2] (12)
0 & ICn: : - 21 29 2 A 2
29 ı+&L 291
g
a. "een o 2)
. A <
Aus Gleichg. (8) folgt: &. = & & (13)
- u (u — u) — — (p—pı)
in : , 3 en a ' Use .
und für die Beweg. des Wassers von /’ nach II: =. —— a, br (14)
g
Für praktische Fälle kann gewöhnlich u; = u nd 23 =ür Ze werden, so
) u u? En :
dass = En I? oder genügend genau: p = po (15) gesetzt werden darf.
Als gegeben sind anzusehen: @G,, %» und z,. Nimmt man nun. w an, So
P—Pı N
ergiebt sich aus Gleichg. (11): —— und aus (12)
Y
*) Grashof. A.a. O. Bd. I, S. 418 — 426.