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Geschwindigkeits- und Mengen-Messungen.
Katee. 5 der Darey-Bazin’schen Formel: %y=35,1 und = —:0,016;
li a 01 — (0,000434 — 0,000364) 62,4 i
' 7 0,0015 — 0,016 . 0,28 (0,090434 -- 0,000364) 62,4
Zur Berechnung der einer Wassertiefe von 1,8 m entsprechenden Entfernung, hat man
tt —b=20 -18=02m; Fg—4329 4m; p—=27,8; r,—1,64; k, findet man zu 34,2 u. {ı — 0017
Es wird ,—161,4 m und sonach in der Enifernung von 233m oberhalb des Wehrs die Wasser-
tiefe 1,8 m und der Aufstau 0,6". Im gleicher Weise ist die Berechnung weiter durchzuführen.
Sehr unsicher wird die Bestimmung der Stauverhältnisse in weniger regel-
mässigen Wasserläufen. Bestehen in solchen bereits Wehre, so wird man sich
durch genaue und genügend ausgedehnte Nivellements über die vorhandenen Stau-
verhältnisse Aufschluss verschaffen; wo Wehre nicht vorhanden, wird man die bei
Herstellung des ersten Wehres bestehende Unsicherheit durch Messungen vor und
nach der Ausführung einzuschränken suchen.
Bei Fluss-Kanalisirungs-Projekten bringt man der Sicherheit wegen nur die
hydrostatische Stauweite in Ansatz.
1. Abfluss bei vollkommenen Ueberfallwehren. Berechnung der
Stauhöhe, Wehrhöhe etc.
Ueberfälle von solcher Kleinheit wie sie zum Messen geringer Wassermengen
(z. B. für Wasserversorgungen) benutzt werden, bleiben hier ausser Betracht”).
Es sind hiernach die Angaben über die sogen. Ausfluss-Koeffizienten zu beurtheilen.
beim vollkommenen Ueberfalle liegt der ursprüngliche, also auch der Unter-
wasserspiegel (cD) unter der Wehrkrone # oder reicht höchstens bis zu dieser
hinauf, Fig. 764.
==.16m,
Pig... 168. Bezeichnet A/ die pro
Sek. zu- und über das Wehr
abfliessende Wassermenge,
t die ursprüngliche (aus-
geglichene) Wassertiefe
(bei Flüssen = 2 :
\ 0/
b, die Fluss- oder Kanal-
breite; 5 die Wehrlänge;
7 yo die Stauhöhe vor dem
Wehre: h die Wasserstandshöhe RE — eigentlich Höhenunterschied des Ober-
wasserspiegels ca. 2-—-4 ober der Wehrkrone und dieser letztern; w die Wehr-
höhe über der Kanalsohle und bezw. über der ausgeglichenen Flusssohle; c die
Geschw. des vor dem Wehre ankommenden Wassers in einer zur Wehrkrone
senkrechten Richtung; y die Beschleunigung der Schwere; 2 den: Ausflusskoefliz.,
so erhält man: \e/
y 2/ 9 25 c? ®/a i e I 2
M=?/ubV2g | ("+ 29 ) |
\
Z
5 & an
Setzt man a k und beachtet, dass nach Fig. 764: Hy =w-+h und dass:
24
M
Ga
Di (t I. Yu) ?
alle andern bekannt sind, aus den Gleichg.:
so finden sich die zu berechnenden Grössen h, w, 4, oder b, sofern
AH fa ]°/3 3 M 3/, 12}.
R=1 235 a + k E | Der t ne - | = — -+k
nbV 2g _ZubV2g
h 3 M | 3 I 2]; 3 M
»Y=w—t—k-+I- ———+k' mn ——,
s 2 ab \ 29 2 e\ 29 [(A -H k) 2 — ke]
Die Geschw. c des gestauten Wassers ist oft so gering, dass sie vernachlässigt
werden darf, wodurch dann die Gleichg. sich vereinfachen. Wird die Stau-
höhe y, gesucht und darf k nicht = 0 gesetzt werden, so berechnet man zunächst
einen Werth y,‘ ohne k und verbessert sodann durch eine zweite Berechnung dieses yo‘
1 M 2
unter Berücksichtieung von: k=- = =
: : 2 29 b,(t I Yo!)
*) Vergl. darüber S. 737.