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Mechanik fester Körper.
Gleichg. (1) bezw. (2) der Werth —— zu setzen, wenn Öd den Neigungswinkel
sin d
der Lagerflächen zur Vertikalen bezeichnet.
ad
£& Umwandlung gleitender Reibung in rollende.
Das Zapfenreib.-Moment M für den nach Fig. 253a. durch die beiden Frikt.-
Rollen vom Halbm. R unterstützten Zapfen ist annähernd: VW =f’ RB Dep (8)
®
für den nach en on unterstützten
Zapfen: M= ( \|( 5 \D pP, (4)
\ sind / \R
Er ; ;
also um das Verhältniss RB kleiner als bei
?
gewöhnlicher, bezw. Keilnuthen-Lagerung.
r = Zapfenhalbm. einer Friktionsrolle. In
Gleichg. (4) muss, damit die Wirkung der
Reibungs-Widerstände vermindert werde,
1 7
sind R
<.1 sein.
7. Zahnreibung.
Zwei Zahnräder, das treibende mit m Zähnen, das getriebene mit n Zähnen,
greifen von aussen in "einander ein und der in den beiden Theilkreisen stattfindende
Zahndruck sei P. Dann wirkt unter gewöhnlichen Umständen — d. h. wenn der
Eingriffs sbogen gleich der Theilung ist — tangential zum Theilkreise der
he 1 1.
Bewegung jedes Rades ein Reibungs- Widerstand: W=f"r | z + PR.
a \ n
7“ = Koeftiz. der Zahnreibung (nach „Anhang“ für gusseiserne Räder—0,16).
; i DIT RR Der.
Sind R und r bezw. die Theilkreis-Halbm. und ist: 7 = ee - die
n
Pe
Theilung, so nimmt obige Gleichg. die Form an: W = — | 7 .- Br;
. Arab %
a a D \ nd 1
Ist das Treibrad eine Zahnstange (R und m = »), so wird Ber u
L
Wirkt das Treibrad von innen, so sind
r und m negativ einzuführen.
». Seilreibung.
/ Koeffiz. der Reibung zwischen dem
Seil und der glatten Rolle (für hölzerne
Rollen durchschn. — O für gusseiserne
— 03, N Normaldtuk zwischen Rolle
und Seil. Die zum Ziehen bezw. Halten
des Gewichts Q, Fig. 254, erforderliche
Kraftist: A =Q-+3(/N) Ist ferner
« der vom Seil umspannte Bogen, so wird
K=@e=f«e. DasZeichen + “oder — gilt
je nachdem die Kraft X die Last Q mit
gleichf. Geschw. heben, oder nur das Niedersinken derselben verhindern soll.
Beispiel, Fig. 254b: a= x, 9=100ks, f=0,4 zesetz. K —= 100e +0,4.3,14 _ 3dlkg,
bezw. 28,5k3. Für das ruhende Seil ist in diesem Falle die Fortdauer des Ruhestandes an die
Bedingung geknüpft, dass K nicht grösser als 351*g und nicht kleiner als 28,5kg sein darf.
Ist die zylindrische Fläche der Rolle nicht glatt, sondern keilnuthen-
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förmig gestaltet, Fig. 255, so wird für f der Werth -.-—— einzusetzen sein”).
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*) Durch eine wellenförmige Führung der Nuth kann die teibung noch weiter beträchtlich
vergrössert werden; vergl. D. Bauzeitg. 1882, S. 523.
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