der Baugrube.
»n oder eisernen, Aus
ächlich, um das um-
‚rn, sowie auch, um
Wasser zu schützen.
ügt die Umschliessung
eitig, um den Wasser-
ese ausschöpfen kann,
issern liefern einfache
venügend dichten Ab-
n der Baugrube erheb-
nden Fangedämme,
‚htete Spun dwände
ioen Drucke (Wasser-,
125 m Druckhöhe des
1. welche aus 2 Reihen
überdeeken. Die Bretter
st greschlagenen Reihe
nan am untern Ende von
Seiten zu, die der 2. da-
um bessern Zusammen-
nur einseitig. Zuweilen
ir die 2. Reihe schmalere
die nur die Fugen der
eihe decken; oder man
uch anstatt der 2. Reihe
en an der ersten Bretter-
vor dem Einschlagen der
nagelt werden. Endlich
tülpw ände auch in der
en. wie Fig. 216 zeigt.
alle werden die Bretter
‚n einseitig geschärft und
eingetrieben.
echt gelegte Bretter,
theten Pfählen endigen,
nächst sind die Leitpfähle
Tiefe einzuschlagen, ehe
‘heben der Baugrube be-
während die Bretter ın
wie die Erd- oder Bagger-
rtschreiten , eingebracht
stets das unterste ZU-
‚ass as nn
rett etwas tiefer steht, als
Sohle der Baugrube.
Stülpwände für die Aus-
Erdarbeiten insofern be-
n fertig stellen kann, be-
dass man leichter einen
en Bretter an ihren Unter-
s Werg, Streifen aus Dach-
jeben auch durch Leisten
liessung ist nur für kleine
Einschliessung, Abdämmung und Trockenlegung der Baugrube. 87
Tiefen (1,0—1,25 m) anwendbar, schon aus dem Grunde, dass die einzelnen Nuth-
pfähle den ganzen Erddruck aufnehmen müssen.
3) Bei grössern Tiefen bis etwa 2m unter Wasser genügt meist noch eine
3ohlwand aus Hölzern von 8em Stärke, die man der bessern Führung und
des bessern Schlusses wegen mit einer Gradspundung, Fig. 218, oder auch mit
halber Spundung, Fig. 219, versieht.
4. Ist die Tiefe beträchtlicher, so wendet man Spundwände mit voller
quadrat. Spundung, Fig. 220, oder Keilspundung, Fig. 221, an. Letztere
ist für schwächere Bohlen vorzuziehen, weil Nuth und Feder dabei an den
Wurzeln stärker bleiben, doch unbequemer in der Herstellung. Für volle
Spundung dürfen die Bohlen nicht schwächer als 10 em sein. Bohlen von
dieser Stärke kann man bis zu etwa 3—3,5m Länge verwenden, während man
für je lm grössere Länge, 2em grössere Stärke rechnet.
Je breiter die einzelnen Bohlen sind, desto weniger Fugen, desto höher aber
auch der Preis. Darnach stellt man gewöhnlich die Bedingung für die Lieferung,
dass die Bohlen nicht schmaler als etwa 20—23 em (ausschl. der Feder) sein dürfen.
5. Das Herausarbeiten der Feder aus dem Bohlstück selbst, bringt einen
grossen Holzverlust mit sich. Deshalb hat man bei hohen — und entsprechend
starken — Bohlwänden die Federn wohl ganz fortgelassen.
Die einzelnen Hölzer dieser sogen. Pfahlwände, Fig. 222, können am
Zopfende ihre runde Form theilweise oder ganz beibehalten. Sie werden dann
in der Weise bearbeitet, dass der untere Durchm. des Rundholzes für die Breite
des daraus herzustellenden Pfahles maassgebend ist. Um die Dichtheit der
Pfahlwand zu fördern, hat man wohl den Querschnitt der Pfähle trapezförmig
gemacht und beim Eintreiben die grössere der parallelen Seiten dem bereits ein-
getriebenen Pfahle zugekehrt.
Beim Bau der Strassenbrücke über die Norderelbe bei Hamburg sind
Pfahlwände bei 13 m Länge und 26 m Dicke der Pfähle angewendet worden,
doch ohne Trapezform des Querschnitts. Dieselben steckten bis zu 4,5 m tief im
Grunde, während die Sohle der Baugrube etwa 2,5 m höher als die Pfahlspitze lag.
Der Holzverlust beim Anschneiden der Federn hat noch zu dem fernern
Mittel geführt, die Pfähle auf beiden Seiten zu nuthen und die Federn für
sich herzustellen; es wird hierbei nicht nur Holz, sondern auch Arbeit gespart.
Die Befestigung der Federn geschieht mit Holzschrauben oder Nägeln mit
versenkten Köpfen. Man kann die Sonderfedern auch aus festern Holzarten
und dann schwächer herstellen, als die angearbeiteten.
Die Konstruktion mit Sonderfedern ist zu empfehlen. —
Fertige Spundbohlen muss man vor dem Austrocknen schützen, weil sie
sonst rissig werden, und sich auch werfen. Kann man die Bohlen nicht sofort
verwenden, so sind sie — am besten — im Wasser aufzubewahren. —
Fir. 228, In starker Strömung
Wände zu stellen, und
während des Rammens sie
in der Flucht zu erhalten,
ist schwer, zumal bei grosser
Wassertiefe.
Um sich die Arbeiten zu
erleichtern, stellt man, wenn
man von schwimmenden
Rüstungen aus rammen
will, zunächst eine strö-
mungsfreie Wasser-
; fläche für die Spundwände
her, indem man ausserhalb derselben die ganze Baugrube mit Ausnahme der
stromabwärts oelerenen Seite abschliesst.
ee ‚Sich Wä nde a us Faschinen, die man zwischen doppelten
{ ıhen bis zur Flussohle senkt, Fig. 223. Die innern Pfahlreihen können
event. als Leitpfähle beim Schlagen der Spundwände dienen.