innerhalb der Pfahl-
liesen Gurthölzer zur
ehlenden Grundpfähle
»schlagen, welche auf
vände mit verhältniss-
der Aufstellung einer
Zeitgewinn erzielt.
‚der Spundbohlen darf
allen Fällen, wo eine
bschluss der Baugrube
erheblich gegen den
len hat man bei dem
urg in einer Lage von
3maligen Anstrich aus
bh. Terpentinöl erhielt.
innerhalb der Pfahl-
age erhalten. Mit dem
fortgenommen. Dasselbe
- 3m Wasserdruck. Da
dasselbe ungetheert und
‘end der Betonschüttnng
halten.
>latten.
Allgem. Bauztg. 1885, 8. 185.
7. 228 geben einige betr.
ın. Gusseiserne W ände
Torzug, dass sie ohne
chtheil den wechselnden
Nassers und der Luft
dass ihnen der Seewurm
Daher hat man sie auch
ich bei Seebauten ver-
erseits sind Wände aus
latten weit schwieriger
s hölzerne, weil sie leicht
o kommen; 68 hält schwer,
ıssen dichte Wand her-
rigens ist die Dauer der
8 geringer als die hölzer-
‚setzt, dass letztere stets
iecen und nicht vom Bohr-
on worden. Um gusseiserne
Rammen nicht zu zer-
‚fiehlt es sich, entweder
n Bär zu benutzen, oder
‚ufzusetzen.
Anwendungen derartiger
icht bekannt geworden.
ech.
nd dieselben zu empfehlen;
weeen nicht verwendbar
eberzue der Verzin kung
‚smässie leicht einzutreiben,
igen Druck und ausserdem
"'yiebsand) wird man sıe
sen eintreiben können.
Einschliessung, Abdämmung und Trockenlegung
der Baugrube. 91
d. Fangedämme.
Litteratur:- Zeitsehr. f. Bauw. XVL, S, 49. — Ebend. XXIL. S. 414. — Ebend. XXIV., 8. 166,
Engineering 1870, S. 347. — Ebend. 1877, S. 460.
Fangedämme kommen zur Anwendung, wo wegen höhesn Wasserdrucks die
einfache Spund- oder Bohlwand nicht ausreichend dicht herzustellen ist.
1. Bei der An-
lagenach Fig. 229
istnur an der Bau-
grubenseite eine
Umschliessung
durch Holzwand
angewendet, ge-
een welche sich
eineErdschüttung
stützt. Die Holz-
wand kann jenach
N Umständen eine
Stülpwand, Bretterwand mit wagerechten Fugen, oder Spundwand sein. Der
Boden muss gehörig festgestampft werden und aus wenig W asser durchlassendem
Thon oder Lehm bestehen. Sandiger, nicht zu trockner Lehm ist im Vorzuge
gegen sehr fetten und trocknen, weil er sich dichter schichten lässt. Die wasser-
seitige Böschung der Erdumschüttung muss gegen Abspülen durch Rasenbelag
oder eine Spreitlage gesichert werden.
Man hat derartige Fangedämme auch mit gegen die Baugrube stark geneigten
und durch Pfähle unterstützten Holzwänden, Rio. 230, ausgeführt, auf die sich in
gleichmässiger Stärke die abdichtende 3odenlage legt. Diese Anordnung ist in-
dess nicht zu empfehlen. Sie erfordert nicht nur mehr Holz, sondern vergrössert
auch den trocken zu legenden Raum der Baugrube und ausserdem ist die Aus-
führung mit senkr. Wand auch deswegen richtiger, weil bei ihr mit der zu-
nehmenden Tiefe unter dem Wasserspiegel, also mit zunehmendem Wasserdruck,
die Stärke der Erdschicht wächst.
Fig. 230.
2. Bei starkem Wellenschlage oder
in heftigen Strömungen, sowie auch
bei grossen Wassertiefen wendet man
sogen. Kastenfangedämme an,
welche im wesentlichen aus 2 parallelen
senkr. Wänden oder auch nach oben
etwas zusammen gezogenen Wänden
bestehen, zwischen die man das Dich-
tungsmaterial bringt. Die Wände sind
bei erösserer Höhe nicht nur oben,
sondern auch weiter hinab mehrmals
mit einander durch Zuganker zu ver-
binden, damit sie durch das einzu-
stampfende Dichtungsmaterial nicht
auseinander eetrieben werden. Die
oberste Verbindung, welche meist in
der Oberfläche des Dichtungsmaterials
liegt, kann aus Holz hergestellt werden,
.\ während die tiefe Er welche ganz um-
schüttet werden, besser aus Eisen be-
stehen. Diese Zuganker bilden, betreffs der Dichtigkeit, in der Regel die
schwächsten Stellen der Fangedämme, weil der Raum unter ihnen schwer out
ausfüllbar ist, so dass dort bequeme Gelegenheit zum Durchdringen von Wasser
geboten ist. = .
. Als Zuganker eignen sich am besten hochkantig gestellte Flach-
eisen, die nach der Unterkante zueeschärft werden, wenigstens nahe den Enden.
Die Holzwände für einen Fangedamm führt man bei eerinsern Tiefen,
und wenn sie nicht als bleibender Schutz des Fundam. erforderlich sind, in der