Full text: Der Grundbau (Abtheilung 3, 1. Heft)

   
  
  
   
   
  
   
    
    
    
   
  
    
    
  
  
  
  
   
   
  
  
  
   
   
  
  
   
    
    
  
   
   
   
   
  
   
  
   
    
   
  
  
   
   
  
  
   
  
   
   
  
  
    
   
  
man hier 
Löchern stecken. 
dämme im Anschlusse an die 
allerdings ein t 
geringere Stärke des 
dann die äussere War 
Fundam. als Spund- ode 
Hierauf hebt man 
Der Grundbau. 
aufstehen. Da hölzerne Pfähle in Felsmassen nicht zu befestigen sind, wendet 
deren untere Enden in gebohrten 
auch runde eiserne Stangen an, 
Beton!) stellt man in der Regel die Fange- 
Sohle gleichfalls aus Beton her. Es ist dies 
heures, aber auch vorzügliches Füllmaterial, welches eine weit 
Fangedammes zulässt. Bei derartigen Fangedämmen ist 
ıd namentlich dann, wenn man sie zum dauernden Schutze des 
» Pfahlwand herstellt, die stärkere und die tiefer reichende. 
Diese äussere Wand muss zunächst vollständig. fertig gestellt werden. 
die Sohle in der Baugrube bis zum tragfähigen Baugrunde 
hle in voller Stärke ein. Auf die noch frische 
and des Fangedammes, die man ein 
nur geringen Halt hat, ist 
9, Bei Gründungen a uf 
aus und bringt die Betonso 
Sehüttung stellt man alsdann die innere W 
wenig eintreibt. Am untern Ende, wo die Wand 
eine gute Aussteifung anzubringen. 
Um einen dichten Anschluss des 
muss etwaiger Schlamm der Sohle sorg 
Fig. 235 zeigt einen Fangedamm für eine 
Theil der Seitenwände verwe 
Erhärtung entfernt werden. 
bei der Koblenzer Rheinbrücke, 
Fangedamms an die Sohle .zu erzielen 
fältig entfernt werden. 
Schleusenkammer. Derselbe ist 
gleichzeitig als ein ıthet, indem die innern Holz- 
wände nach vollständiger 
Eine etwas abweichende, angewendete Form 
Fig. 236. 
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ABER NÖTHIGE 
HÖHE 
     
  
9 kleine innere Wände angeordnet; 
der Zwischenraum zwischen denselben ist wit Beton gefüllt, 
derjenige zwischen der äussern Spundwand und der zunächst 
stehenden innern Wand dagegen mit Thon. 
Einen unter Umständen zweckmässigen Ersatz des Fange- 
damms aus Beton bildet die auf 8. 8Yff. kurz beschriebene Aus- 
führung beim Bau der Strassenbrücke über die Norderelbe bei Hamburg. 
10. Bei allen Fangedämmen müssen scharfe und namentlich spitze 
Ecken möglichst v ermieden werden, weil dieselben sich schwer ausfüllen 
lassen. und in Folge dessen leicht Veranlassung zur Bildung von Quellen geben. 
Daher sind bei Spundwänden die Eckpfähle innen abzuschrägen, Fig. 237. In 
England vermeidet man die Ecken häufig ganz, indem man bogenförmige Grund- 
zeigt Fig. 236. Es sind hier 
1) Ueber 3eton-Fangedämme vergl. u. a.: Allgem. Bauzeitg. 1858, S. 197. 
Goblenz; Moselbr. b. Güls; 
Bauw. XIV, S. 605; XXXIJ, Rheinbr. b. 
— Zeitschr. f. 
XXXII, Weichselbr. b. Graudenz. 
Einsch] 
risse wählt, ein 
und bei Vorsie] 
11. Bei deı 
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Littoratur: a 
Ver. zu Hannover 
Zeitschr. f. Bauw. 
Umhüllungen: Ann 
— Scientif America 
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Stärke bestehen. 
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