rüber hinaus ist das 
Erdarbeit ausdrückt, 
ee) 
wie das Glied ea 
> in verdichteter Luft 
Arbeiten sich unver- 
n wendet man besser 
meln an, in denen für 
nes erheblichen Unter- 
[auerw., einschl. aller 
t usw. hergestellt, wie 
ber in besonders guter 
st, und dass: 
, ergeben, wenn man 
{örüste noch 20 %/, und 
19 mit den grössern 
verth der Gerüste und 
\en und Bauweisen, wie 
dung als zweckmässig 
Mantel über der Decke 
n Grund hinab gelassen 
fallen die Kosten für 
die Gerüste vermindern 
leusen und Schachtrohre 
|, wird in den Formeln 
‚mel Ia lautet dann: 
62 +0,41. 
m Lande die Formeln Ib 
lung im Wasser bei An- 
fläche die billigere werden 
ıeln gemeinsamen Glieder, 
219, 
ler Decke ohne Gerüste 
)) (4 (60) 
) L6d)d+ RW. 
N 
en aus versenkt: 
(l z 
+18. 
  
Wahl der Gründungsart. 
4. Hölzerne Senkkasten ohne Gerüst versenkt: 
(226) (4) (53) 
\ (340 + 68) d+ 80 
(0,00 ara ee, 
h n 
Wie der Preis 8 (= 50 M.) des gewöhnlichen Mauerw. den örtlichen Ver- 
hältnissen entsprechend zu verändern ist, kann dies auch bei dem Gliede ge- 
(222) 
ae a 2120, 
schehen, welches die Kosten für die Gerüste darstellt: | — a 18 /, das 
(240) 
290 a + 18(n— a) 
aus ———— —— —— entstanden ist. Wegen etwaiger Veränderung der 
n 
Ziffer 290 ist weiterhin das Nöthige mitgetheilt. 
Den Preis y für 1 t Eisen in der Formel IV u. 4 wird man besser etwas höher 
nehmen, als in den 3 übrigen. — 
In gleicher Weise wie oben drückt sich bei Anwendung eiserner 
oO 8 
Brunnenschlinee der Preis für 1 ebm mit gewöhnl. semauerten Senkbrunnen 
Q oO oO 
im Wasser hergestelltem Fundam. aus durch: 
(66) (240) 
T U 100 20a +18 (n — a) ta (05 ; i 
Va. 2 YO ve rn ae ot 
{ p En yo ah 5; ( re 3 ß 7 5 - (2 2) Pr 
und bei Anwendung hölzerner Brunnenschlinge durch: 
(66) (240) 
Y I 10 290a +18 (n — a) th 
lan So,15YV - Se 5 een er o 
! GEN. 4 er n et r te ER, 
Hierin bedeuten: 7 den Umfang oder die Summe der Umfänge sämmtl. zu 
einem Fundam. gehörigen Brunnen, @ die gesammte Grundfläche eines Fundam., 
v die Anzahl der zu einem Fundam. gehörigen Brunnen, während p, t, n, a, ta 
die früher angegebene Bedeutung haben. £& ist wieder der Preis des gewöhnl. 
Mauerw., einschl. aller Nebenkosten (Transporte, Geräthekosten, Bauschuppen etec.), 
y.der Preis f. 1t Gewicht des eisernen Brunnenkranzes, y der Kostenbetrag f. 1 ebm 
hölzerner Brunnenschlinge, einschl. des Arbeitslohns und der Bolzen, € der 
Preis für 1 cbm der Bodenförderung zu Anfang der Senkung, & die Zunahme 
des Erdförderungs-Preises mit der Tiefe. 
Die letzten beiden Koeffiz. verändern sich mit den Schwierigkeiten, die 
der Baugrund bietet. Nach den bei dem Dömitzer Brückenbau angestellten Be- 
obachtungen ist das Glied für die Bodenförderung in Formel Va u. Vla: 
5 to ; 
bei sehr gutem Boden: ee [4% +(2t-b») 0,61 
i E to 
bei mittlerem Boden: — S 6,5 + 22 — ts) 0,8 \ 
Zu J 
wenn man unter „mittlerem“ Boden einen solchen versteht, bei dem nur mittlere 
Schwierigkeiten: einzeln zu beseitigende Steine, Holzstücke usw. im Grunde vor- 
kommen. Es würde dies der Bodenklasse 2 (Tab. 3) entsprechen. 
Wenn mehr Hindernisse vorkommen, empfiehlt sich reine Brunnengründung 
nur noch .bei geringen Tiefen in dem Falle, dass nicht Eile Noth thut, da die 
Beseitigung von Hindernissen den Fortschritt der Arbeit zu sehr stört. 
Nimmt man die Brunnen als Kreise vom Halbm. r, und den Preis für das 
Mauerwerk (wie früher 8 = 50 M.) und endlich für € und o die grössern 
Ziffernwerthe, so erhält man für eiserne Kränze: 
66) (240) 
Vh aa 2 (04 400 29a +18 (n — a } CHE Car aD \ s 
Rt An ee ee ee 
! rt‘ 7 nv n ne 4 Artur, ey 
und für hölzerne: 
(66) (240) 
VIb Su 2 o1sba 100.290 a +18 (n a) ) RER LA er ES 
8 = ‚laoyr 4) + 51,5 +—)65+(27T-— 1; 8 
e rt 2% vn n \ et t er u N S 
> . Kine R € ” ’ 6 Tr Ir 4 2 % 
Bei Gründen. auf dem Lande fallen die Kosten für Senkungs-Einrichtungen 
Na lee St : 3 . . x oO 
und Gerüste fort, und ?, wird =t. Die Formeln lauten dann: