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sründung von
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Verfahren an,
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man bei den
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pfähle in genau
t, so dass der
‘wie dies z. B.
Betongründung
ründungsart für
pfohlen werden.
1, von geringem
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setzt, muss die
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dem niedrigsten
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Versenkung des
chlossen.
utze auch Wände
ch Baggerung —
ere Eisenschiene
hrfach über den
Senkkasten mit unterm Boden und Schwimmpfeiler. 155
Baugrund fortzieht. In dieser Weise lässt sich selbstverständlich nur Boden
von geringer Zähigkeit ebnen, und es wird das Mittel bei Lehm und Thon un-
zureichend sein. Für derartigen Boden empfiehlt es sich, die gıössern Uneben-
heiten durch eine Lage Kies oder Beton mit recht viel, wenn auch magerm Mörtel
zu verdecken und die Fläe he alsdann mittels Gebräue hs einer Sc hiene zu ebnen.
Soll der Senkkasten auf Pfahlrost stehen, so müssen die Pfähle möglichst
genau in einer horizontalen Ebene abgeschnitten werden. Man wendet hierfür
am besten die Kreis-Segmentsäge an und stellt dieselbe genau nach dem Wasser-
spiegel ein. Ist die Säge auf einen Schwimmkörper montirt, so muss dieser an
de n Spundwänden fest eelegt werden, damit namentlich keine senkr . Schwankungen,
verursacht durch die Be wegung der Arbeiter, eintreten.
Eine Befestigung des Se nkkasten- Bodens a den Pfahlköpfen erfolgt in der
Regel nicht, da bei den Tiefen, in welchen man Senkkasten- Gründungen Aanzu-
wenden pflegt, « die Anfertigung eines genauen Lageplans der Pfahlköpfe schwierig
ist. Die Pfähle drücken sich so tief in den Boden des Kastens ein, das ein
Gleiten des letzteren nicht stattfinden kann. Bei der Parnitz-Brücke in der
Breslau-Schweidnitzer Bahn setzten sich die mit Senkkasten gegründeten Pfeiler
2,5—4 em, was, wenn auch nicht ganz, so doch grösstentheils diesem Ein-
drücken zuzusc Are iben n in wird.
Ragen die Pfahle über die Sohle hervor, so füllt man die Zwischenräume
zwischen den Köpfen it Kies- oder Steinpackung, wobei indessen darauf zu
achten ist, dass diese Füllung nirgends die Pfahlkopfhöhe überragt.
Bei Anwendung von R ostpfäh ählen unter den Senkkasten ist provisorische Um-
schliessung der Baugrube zum Schutze gegen die Strömung nicht unbedingt
erforderlich.
b. Boden und Seitenwände hölzerner Senkkasten.
Der Boden des aus Holz hergestellten Kastens bildet einen liegenden Rost,
wie aus Grundschwellen, Zangen und Belag hergestellt, mit dem einzigen Unter-
schiede, dass der Belag hier wasserdicht sein muss. Eine solche Ausführung
ist indessen nicht zu empfehlen, weil die unten vortretenden Grundschwellen
dann allein auf den Baugrund drücken werden und in Folge dessen ein viel
grösseres Setzen des Fundaments unvermeidlich ist. Desgl. ist es bei Anwendung
von Pfahlrost schwierig, den Boden so zu bauen und namentlich so genau zu
versenken, dass die Schwellen genau und voll auf die Pfahlköpfe zu liegen
kommen. Weit bequemer und sicherer ist das Auflager herzustellen, wenn die
untere Fläche des Bodens eben ist. Zu diesem Zweck stellt man den Boden
meistens aus mehreren sich kreuzenden Lagen von Bohlen oder Halbhölzern
her, deren obere Lage man kalfatert. Empfohlen sei, die unterste Lage stärker
zu nehmen (etwa 15 em), als die übrigen (etwa 8—10 em), weil die erstere hier
die Grundschwellen ersetzt, wiewohl bei einigermassen hohen F undamentkörpern
die Ausgleichung der Belastung schon durch das Mauerwerk selbst erfolgt,
so dass von einer relativen Beanspruchung des Holzbodens kaum die Rede sein
kann; derselbe wird vielmehr ausser zum Abschlusse des Wassers während
der Ausführung hauptsächlich zur Verankerung in wagerechter Richtung dienen.
Die Seitenwände hat man in Holzkonstruktion in sehr verschiedener Weise aus-
geführt, u. a. auch mit lösbarer Befestigung am Boden. Am einfachsten
bildet man die Wände aus einem dnrch Kreuze versteiften Rahm, auf den
man von aussen die in den Fugen behobelte Verschalung nagelt. Auch die
Fugen der Seitenwände, die Stösse und die Fuge zwischen Wand und Boden
sind zu kalfatern.
Als Beispiel einer lösbaren Befestigung der. Seiten an den Boden geben
Fig. 341—343 eine Konstruktion, welche in jüngster Zeit bei Kaibauten an der
Insel Meru bei Rouen zur Anwendung gekommen ist.!)
Fig. 341 stellt die fertige Mauer dar, Fig. 342 den Senkkasten im Quer-
schnitt, Fig. 343 die Befestigung der Seitenwände an dem Boden. Die Mauer
ist vor einen Steindamm gesetzt, der mit 11/gfacher Anlage bei 4m Kronen-
1) Wochenbl. f. Archi. u, Ingen. 1881. S. 531. — Engnieering 1878.
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