Full text: Der Grundbau (Abtheilung 3, 1. Heft)

    
   
       
  
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eine Sehraube in verschiedene Nei, 
auch dazu eingerichtet, die Ramme 
Der Grundbau. 
Diesen Mangel hat J. Chretien in Paris dadurch zu vermeiden gesucht, 
dass er den Bär, wie bei der 
oder eine Schere greifen und | 
ordnet und zwar in der Weise, ( 
hier beschreibt der Bär den doppe 
den Hub, indem er durch einen Steuerhebe 
Der Bär sinkt alsdann ein kleines Stückchen mit dem Frosch zusammen nach unten, 
wird ausgelöst und fällt frei herab, während der Frosch langsamer nachfolgt, 
um den Bär von neuem zu greifen. 
Leergange durch ihr Eigengewicht. Die Ramme macht 12 bis 20 Schläge in 
1 Min.; sie ist der vorher beschriebenen um so me 
sie auch zum Schlagen von Schrägpfählen bis !/ıo 
Kunstramme mit Handbetrieb, durch einen Frosch 
eben lässt. Der Zylinder ist senkrecht ange- 
lass die Kolbenstange nach oben austritt; auch 
lten Weg des Kolbens. Der Maschinist begrenzt 
| die Dampfzuströmung abschneidet. 
Kolben und Kolbenstange sinken beim 
hr entschieden vorzuziehen, als 
Neigung benutzt werden kann. 
e. Dampf-Kunstramme mit 
Kette ohne Ende, von Sisson 
und White zuerst gebaut und später 
von Eassie verbessert, Fig. 21. Es 
wird eine Gelenkkette ohne Ende in 
fortlaufende Bewegung gesetzt, welche 
den Bär mitnimmt, sobald ein an, oder 
in dem letztern befindlicher Daumen 
zum Eingriff gelangt. 
C. Dampf-Kunstramme von 
Menck und Hambrock in Otten- 
sen, Fig. 22. Die Konstruktion beruht 
auf demselben Grundsatze wie vor. 
Der Daumen liegt im Innern des Bärs 
und das Einrücken wird von Hand 
mittels einer Zugleine bewirkt, wäh- 
rend das Ausrücken selbstthätig durch 
Anstosssen an einen in beliebiger 
Höhe in die Läuferruthe gesteckten 
Bügel geschieht. Ist der Daumen 
ausgerückt; so fällt der Bär frei. 
Das Rammgerüst steht auf 
Rollen, deren Achsen in 
Drehschemeln liegen; die 
Ramme kann in Folge dessen 
enge Kurven durchfahren 
und auch durch Aufkeilen 
des Gerüstes, Verlegen der 
Schienen und Drehen der 
Räder, auf einen seitlich ab- 
gehenden Schienenstrang 
gebracht werden. 
Auf dem eigentlichen 
Wagen ruht ein zweiter 
Rahm, der das Gerüst trägt 
und der mittels Rollen und 
Zapfen drehbar ist, damit 
die Ramme nach jeder Rich- 
tung hin arbeiten kann. Um 
auch Schrägpfähle schlagen 
zu können, ist das Gerüst mit 
dem Fuss durch Scharniere 
verbunden und kann durch 
sungen gebracht werden. Die Maschine ist 
bei grössern Versetzungen auf Schienen fort- 
  
  
  
  
  
   
  
  
   
   
  
  
  
  
  
  
  
  
   
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Um heftige Stösse beim Einrücken des Daumens in die Kette zu vermeiden 
   
     
    
   
    
  
   
   
   
  
    
  
  
     
   
   
   
   
  
  
  
   
   
  
  
  
   
    
  
  
   
   
  
  
   
   
  
  
  
  
  
    
   
  
  
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