n gesucht,
nen Frosch
"echt ange-
tritt; auch
st begrenzt
bschneidet.
nach unten,
' nachfolgt,
inken beim
Schläge in
ıziehen, als
‚rden kann.
ımme mit
ın Sisson
; und später
or 21. Ds
ne Ende in
etzt, welche
ein an, oder
her Daumen
amme von
k in Otten-
ktion beruht
ze wie Vor.
ern des Bärs
von Hand
wirkt, wäh-
thätig durch
ı beliebiger
e gesteckten
der Daumen
er Bär frei.
ist steht auf
Achsen in
liegen; die
Folge dessen
durchfahren
'h Aufkeilen
Verlegen der
Drehen der
‚n seitlich ab-
jienenstrang
en.
eigentlichen
ein zweiter
; Gerüst trägt
ls Rollen und
ar ist, damit
ch jeder Rich-
ten kann. Um
fähle schlagen
das Gerüst mit
ch Scharniere
d kann durch
Maschine ist
Schienen fort-
zu vermeiden
Hilfsmaschinen und Geräthe zum Grundbau.
ist die Dampfmaschine mit der Kettenscheibe durch eine Reibungs-Kuppelung ver-
bunden, wie eine ähnliche Einrichtung übrigens bei allen Dampf-Kunstrammen
zwischen der Dampfmaschine und der Winde eingeschaltet werden muss.
Bei neuen Rammen wird sich anfangs die Kette etwas strecken; man muss
deshalb die Spannvorrichtungen zeitig nachziehen, weil anders das Eingreifen
des Daumens und das Ausrücken unsicher wird. Indessen hört dieser geringe
Uebelstand sehr bald auf.
Bei einer andern Konstruktion von Menck & Hambrock, Fig. 23, sind die
Läuferruthen tiefer als die Plattform der Rammstube hinab geführt, die Läufer-
streben ebenfalls drehbar angebracht, so dass die Ramme Schrägpfähle mit
der Neigung 1:6 einzuschlagen vermag. Das Gerüst hat doppelte Läufer-
ruthen, die mit DJ Eisen armirt sind; die Kette ist eine gewöhnliche Glieder-
kette. Da die Achsen der Laufräder auch in horizontalem Sinne drehbar sind,
kann die Ramme auf ihrem Standorte gedreht werden.
Ausser in den beschriebenen Konstruktionen liefert der Fabrikant die
Rammen noch mit einigen weitern Abänderungen für besondere Zwecke: ohne
Räder zur Aufstellung auf Prähmen, ferner Rammen, dazu eingerichtet, von
inem Schienengleis aus mehrere parallele Reihen von Pfählen zu schlagen,
endlich auch Rammen, bei denen die Läuferruthe nach vorn geneigt werden kann.
Die Fabrik von Menck & Hambrock liefert ihre Rammen in folgenden Grössen:
Gerüst- Fussrahmen- |Gewicht der Bärgewicht |Schläge pro) ».:. ta...
Pfdkr. höhe | Grösse, Seiten- | Ramme Min. bei en ha
m länge m kg kg 1,5m Hub ERACEUnE)
3 12 2,15 4500 | 850 10 5000 M.
5 | 15 2,45 7500 | 1200 12 7000 ,,
5 15 2,7 10000 1600 14 9000 ,,
Die Dampf-Kunstrammen besitzen den Vorzug, dass man die Schläge ver-
hältnissmässig schnell einander folgen lassen kann wenn geringer Hub gewählt
wird, dass also auch grosser Hub anwendbar ist bei langsam sich folgenden
Schlägen.
7. Dampframmen.
Dampframmen wirken ähnlich wie Dampfhämmer.
«. Dampframme von Nasmyth, Fig. 24, 25. Bei dieser Kon-
Fig. 24. struktion, welche vielleicht die älteste und am weitesten verbreitete
ist, sind die Stossverluste gering, vermöge der Anordnung, dass das
grosse Gewicht des Gehäuses für den Dampfzylinder usw. stets auf
dem Pfahlkopfe lastet. Die Schläge folgen sich schnell (60—80 in
1 Min.); die Rammen eignen sich also besonders für
Bodenarten, in denen bei langsam einander folgenden
Schlägen der Pfahl sich festsetzt, wie bei Triebsand. Da
die Rammen sehr schwer und ziemlich komplizirt sind,
macht das Versetzen Schwierigkeiten, namentlich wenn
damit Richtungsänderungen verbunden sind. Daher
wird-der Gebrauch der Ramme erst ökonomisch sein
bei einer ziemlich grossen Anzahl von Pfählen, oder,
bei kleinerer Anzahl, wenn die Pfähle in lang gestrekter
Reihe angeordnet sind, wie etwa unter Kaimauern. Die
Schwierigkeiten des Versetzens kommen aber auch da
ziemlich in Wegfall, wo es möglich ist, die Aufstellung
auf einen schwimmenden Körper (Prahm usw.) zu
bewirken. Im übrigen wird die Fortbewegung der
Ramme durch die Maschine mit bewirkt, wie desgl.
das Heranholen und Aufziehen der Rammpfähle. Die
Steuerung geschieht durch einen Muschelschieber, den
der Druck des Dampfes auf den Steuerkolben stets
nach oben schiebt, und den ein Hebel, gegen welchen der Bär in seiner
höchsten Stellung stösst, nach unten drückt. Hat der Schieber seine tiefste