Der Grundbau.
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Alles übrige wie zu 5. Stärke der Bohlen: zu Dreivierte]l
aschine und Kessel.
Häufigste Reparatur: an
Zahl der Arb.-Tage: 43.
16em, zu Einviertel 91cm, Häufigste Reparatur: an M
ad 7. Zahl der Arb.-Tage: 80. Alles übrige wie zu 95
und Kessel, besonders weil letzterer zu klein.
ad 8 und 9. Ort: Wilhelmshafen , Pfahlrost eines grössern Hochbaues. Zahl der Arb.-
Tage: 60. Bodenart: oben nasser Klaiboden, in der Tiefe schmutziger feiner Sand. Ramm-
gerüste: fest. Personal: 1 Maschinist, 1 Heizer, 1 Zimmermann, 5 Arbeiter. — Die nachgewiesenen
hohen Arbeitslöhne sind theils durch das häufige We nden der Rammen hervorgerufen, welche
durch die vielen Ecken des Pfahlrostes bedingt wurden. Hinzu zu fügen sind die Kosten des
Einfahrens der Rammen in die Baugrube und des Herausschaffens nach Beendigung
der Arbeit, welche für jede Ramme 600 M., d.h. für 1M Pfahllänge 0,08 M. betrugen. Weiter treten
hinzu die (zu 12 Proz. anzunehmenden) Tilgungskosten der Ramme. Da mit Einreehnung
der Dauer des Aus- und Einfahrens der Rammen, jede derselben 90 Tage in Thätigkeit war,
während die eigentliche Arbeitsperiode bei Ramme I nur 60 Tage, bei Ramme U 56 Tage umfasste,
und da die eingerammte Pfahllänge zusammen (811 + 974) 9— 16065 m betrug, bereehnen sich die
Tilgungskosten zu:
90
(0,12 . 25 000 565° 2) : 16 065 = 0,09 M.
909)
1m eingerammte Pfahllänge:
ad 6.
Maschine
lichen Gesammtkosten für
0,42 + 0,08 + 0,09 = 0,59 M.
0,36 + 0,08 + 0,09 0,55
inen Betriebskosten, ohne
und es ergeben sich darnach die wirk
bei Ramme I zu:
n n IR,
Bei Pos. 1—7 enthält die Tabelle 2 nur die re
durch Störungen des Betriebes, Versetzen der Rammen,
Da namentlich die letztern bei den beiden
den übrigen, so stellt sich der
es nach der letzten Spalte der
Tab. 7 ist dieser Umstand
vorstehenden Anmerk. 8 u. 9.
Kunst- und Zugrammen.
diejenigen, welche
grössere Reparaturen entstanden sind.
Rammen ad 1 u. 2 häufiger eintreten, als bei
verhältnissmässige Werth dieser günstiger, als
Tab. der Fall scheint. In der weiterhin folgenden
berücksichtigt worden. Vergl. jedoch den Inhalt der
Tab. 3. Kosten-Vergle der Arbeit von
‚iche zwischen
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der || &o | ; SE Bemerkungen
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| kg | | ma Bi
Dampf - Kunstramme || | | SE 2 pferd. Lokomobile.
vonSchrammi Ham- | | | | | ' Rammstube nur etwä
burg 2.2. 750 | 4 bis 5 Sl. | — 4 1100| 5 am gross. 4-5 Schläge
| | | | | | in 1 Min.
Kunstramme m. Hand- | 8 a. d. Winde | nicht | |
. Y: | . 7
winde . el, 1 Zimmermann | ganz Sa 11 _— ||Ort der Arbeit: Elb
| | 1 Abrüster 3 | Brücke bei Pirna
rn | \ G | ro g Ira Kate
Zugramme ... . Sjlcn 11 Schwanzmeist.| 4!/a 105 | 283 | — || Zeitschr. d. Archit.- u.
| 1 Zimmermann | Ingen.-Ver. z. Hannov.
| r i | = re
| 45 Arbeiter | 1878, 8.27. Boden war
grobes Geschiebe, die
| |
| | einger. Pfahll. 4 m( ?).
| |
Tab.4. Vergleich der Kosten desEinspülens und Einran
re) 1 Dee u dee siehe] 5 ER k 5
| Pfähle | Gewicht
Kosten für 1 Pfahl, für: Bemerkungen
Be Fee
3austelle: Braun-
Wasser |
bezw. |
Angewendetes
|
Verfahren
ımens von Rundpfählen.
schweig, Justiz-Palast.
Wochenschr. d. Ver.
deutsch. Ingen. 1879,
| u “A
ee ae ee 2 ea Bach
Binspül. mit ruhend. || | | | | | | Wasser von 2!/» bis 4
| | Atm. Druck. 5m tief
Lasta.°/, d. Länge; ||
|
der Rest Rammen | | 7,6 ebm
einzuschlämm. dauerte
{0 Min. Mit dem Nach-
ägl.
m. d. Kunstr., ohne || Wasser | |
Wasserspülung. - || 30. | 6* | 700 100 | 4 —1,14 | 1.90 | 0,46| 7,50 1,25 || ramm. usw. wurd. t
|| | | n. 6 Pfähle eingetr.
Einramm. m. Kunst- | | | |
Kammer. rt arg 4 „1 | 6,50 — 1.90 ! 0,50| 8,90 1,48 || 2 Pfähle pro Tag.
Einramm. m.Dampf- | ı 18ks 5300 In 11 Arbeitsst. 17
Kunstramme -von| ' Kohlen | 2000 Pfähle. Preis d. Ramme
| 1800 | — 12,90) =0,28 | anges | 0,82! 6,65 1,11 5300 M.
Menck & Hambrock || „
1) Dass täglich nur
Einrichtungen für das Aufbringen
6 Pfähle eingespült wurden hat seinen
quemen der Belastung, theils in
schlagen mit der Kunstramme.
Grund theils in den wenig be
dem zeitraubenden Nach-
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KOSTE des Ss 2 -R str I T-K tte Y
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Tab.
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