eine Eiswand 
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Das Gefrier- 
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Schachtwände 
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grössern Ab- 
Anzahl Rohre 
Wasserspiegel 
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Gefrier-Gründung. 317 
gewöhnlichen Weise mit Rammbär im Innern, zu welchem Zwecke die Rohre 
unten mit einem Kupferringe k über der Stahlspitze v versehen sind, Fig. 633. 
In diese Rammrohre werden sodann die eigentlichen Gefrierrohre g ver- 
schiebbar eingesetzt, denen Lang die in Fig. 633 dargestellte Form geben will. 
Dabei steckt das Zuleitungs- oder Fallrohr f in einem etwas weitern Rohr g, 
welch letzteres sich nach unten sackförmig erweitert und mit seinem äussern 
: Umfange 
möglichst 
dicht an die 
innere Wan- 
dung des 
Rammrohrs 
anschliesst. 
Die Länge der 
sackförmigen 
Erweiterung 
ist um so 
grösser zu 
nehmen, je 
grösser der zu 
erwartende 
Wasserdruck 
ist. Das Zu- 
leitungsrohr 
f reicht bis 
zum untern 
Ende des 
Sackes; es ist 
etwas excen- 
trisch ange- 
bracht, um in 
der das Sack- 
rohr ab- 
schliessenden 
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noch Raum 
zum Befestigen 
des Ableitungs- 
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Fig. 631—633. 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
= 2 Anordnung will 
' ORTE ES Lang zwei 
Vortheile er- 
reichen: 1. soll 
cietreN man die Ent- 
stehung des 
Gefrierkörpers auf beliebige Stellen beschränken können und 2. soll der 
Aufwand an Chlorcaleium-Lauge, wie. auch deren Erwärmung, bedeutend ge- 
ringer werden, als wenn das Rammrohr auf die ganze Länge gefüllt werden 
müsste; der Frostkörper soll sich also rascher bilden; Versuche hierüber 
hat Lang im Januar 1884 mit Glasmodellen angestellt. Um zu vermeiden, 
dass die Kälte längs des eisernen Rammrohres abgeleitet werde, empfiehlt Lang, 
dieses. Rohr aus einzelnen Ringen herzustellen, die durch schlechte Wärmeleiter 
verbunden sind; jedenfalls empfiehlt er die Einschaltung einer Gummiplatte 
zwischen Rohrende und Rammspitze. Verf. möchte hierzu bemerken, dass 
allerdings in dieser Weise die Kälte-Ableitung durch die Rohrwände eingeschränkt 
werden kann, dass aber trotzdem ein Gefrieren des Bodens längs des ganzen