Wahl der zu verwendenden Ramme. 
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Bar: 
empfiehlt sich nicht: 
Die Einrichtung 
empfiehlt sich: 
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Bezeichnung 
  
Der Grundbau. 
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Thon; für 
i. d.langen 
zwischen 
Schläg. festsetzen (aufhängen). 
3 
elast. 
  
für 
für sehr fest gela 
9: 
für Triebsand und Moor 
tief zu rammende Pfähle; für 
sehr fest gelagerten Sand und 
Kies. 
weil sich die Pfähle 
Zwischenräumen 
  
| zu 62.7; 
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eert. Sand u.| Zu 3: 
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für sehr fest gela 
Thonboden. 
  
Bei Rammarl 
  
2: 
: bei kleinen Arb., wenn h 
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Handbetrieb 
  
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d. Ramme bedingen. 
Versetz. 
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Pulverramme 
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Art;in der Nähe| Zu 8: für Thon- und Torfboden. 
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rschütterung dulden;| 
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amme häufig zu versetzen wäre. 
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Aus den ad 1—6 
tabellarisch geord- 
neten Angaben ist 
unter möglichster 
Berücksichtigung 
aller Verhältnisse 
die Tab. 7 zusammen 
gestellt. Es sind bei 
Aufstellung dieser 
Tabelle günstige Um- 
stände und leichter 
Boden angenommen. 
Bei den Durch- 
schnittspreisen für 
das Einrammen ist 
auch das Versetzen 
der Ramme berück- 
sichtigt. 
In Kol.8von Tab.7 
sind die Preise für 
1m eingerammte 
Pfahllänge als Ver- 
hältniss-Zahlen aus- 
gedrückt, wobei die 
Kosten des Ein- 
rammens mit der 
Zugramme die Ein- 
heit bildet. Die 
Kosten bei Gebrauch 
— der Zugramme sind 
im Mittel zu 7M. 
für 1m Pfahllänge 
_ anzunehmen, ein An- 
satz der allerdings 
nicht eben günstige 
Bodenverhältnisse 
voraussetzt. 
Bezeichne Sdie ein- 
zutreibende Länge 
der Pfähle, K den 
Preis einer Zug- 
ramme, K, den Kauf- 
preis irgend einer 
Kunst- oder Dampf- 
ramme, sei ferner ß 
- der Prozentsatz, den 
man von dem Be- 
schaffungspreise der 
Ramme für Tilgung 
und Zinsen rechnen 
muss, und endlich 
der Durchschnitts- 
preis, den Im Pfahl- 
länge mit der Zug- 
ramme einzurammen 
kosten würde, (der 
da. wo es auf die 
Beschaffung eines 
genauern Kosten- 
     
   
      
   
      
       
       
  
    
  
  
      
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