such dieser an
" Versenkungs-
le derselbe bei
h das Ventil a,
t werden. Wo
uch am Lande
d schwimmend
en Senkkasten
nit verdichteter
Figur ausser
ioch eine Be-
e angedeutet,
um genügendes
Man kann die-
'hren und falls
dadurch eine
schaffen, dass
Wasserspiegel
ke höher hebt
Ist man bis
ungen, so wird
)berfläche des-
ıtung der Sohle
dem Entwurf
tend grössere
cke bei Garrit
teentsprechend
rdruck, auch
rstandsfähigere
ich in solchen
n vorzugehen:
diejenige Stelle
am höchsten
n Folge dessen
Pressluft ent-
nan hart an der
wa Im langes)
Fig. 641, ein,
ıg in irgend
serdicht abge-
. Dieser Ver-
t geöffnet, und
Zwischenräume
d der Schneide
Mauerwerk zu
dieser Arbeit
rch das einge-
ichen können.
hes nicht an-
sie sich durch
erk Auswege
n dem Wasser
hr schnell er-
kann, nachdem
raum zwischen
nos-Mauerwerk
ufgehört haben
genügt getheerter Filz oder
nach vollendeter Gründung das Abheben des e
sind die Nietköpfe,
werden, also hauptsächlich dieje nigen an der Schneide, zu versenken.
dem kit man die Eisentheile unten mit Oel
Mörtel nicht an ihnen haftet. —
alsdann einen Pfeiler im Se]
Luftdruck- u. Brunnen-Gründung mit andern Gründ.-Arten vereinigt. 325
zu arbeiten, schliesst man die obere Oeffnung des eingemauerten Rohrs b, pumpt.
das W asser über der Decke ab, entfernt St 'hleusen und Schachtrohre, löst die
Decke, und lagert sie oben in dem 2. Stockwerk des Gerüstes auf unter-
gesc Kökönen Hölzern, Fig. 642. Selbstverständlich muss man die Wände der
eisernen Ummantelung rechtzeitig gegen einander versteifen. Ist endlich das
Fundam. bis über Wasser fertig gestellt, so wird auch der Mantel in dem
schwimmenden Gerüst gehoben Fig. 643, und das Gerüst zur Versenkungs-
stelle eines fernern Pfeilers bugsirt. Hier wird zunächst die Decke wieder auf
den Senkkasten geschraubt, und dann wie früher verfahren.
Fig. 642,
Als Verpackung für die Decke und die verschraubten Stösse der Wände
eine mehrfache Lage gut getheerter Leinwand. Um
isernen Mantels zu erleichtern,
so weit sie von dem Dichtungs-Mauerwerk umschlosse n
Ausser-
oder Talg streichen, damit der
Die älteste Anwendung, mittels gepresster Luft die Sohle zu dichten, und
ıutz eines eisernen Mantels in freier Luft aufzumauern,
die von Brunel beim Bau der Mittelpfeiler der Saltash-Brücke benutzte.
Fig. 644, 645 geben das dabei angewendete Verfahren an: Ein Blech- Zylinder
wurde durch eine Scheidewand A in 2
Der unter der Decke A gelegene schied sich
wieder in 2 setrennte Abtheilungen F und B. Der
Raum F bildete nun den eieentlichen
über einander liegende Theile oetrennt.
durch eine konzentrische W and,
äussere Yingförmige
Senkkasten, der mit verdichteter