äuse, welches auf
| in der sich eine
;, oder unmittelbar
streicht durch das
»n aussen stellbar,
durch das Rohr d
‚on aussen geregelt
gewundene Rohr gs
imgebe ınde Wasser
nneen kann. — Preis
ulator und Lampe,
r wird man neuer-
bezw. des Lichts
agbar einzurichten,
er-Ap ann n bildet
Co. Derselbe besitzt
h. verdichteter Luft
der Taucher mit der
bindung zu sein.
wie bei dem vorigen
thmen zuströmenden
einzige Unterse "hied
lcher dem Re ‚gulator-
lern mit dem vorer-
einem Apparat von
‚keit eines Tauchers
° In dem von der
ımpany vertriebenen
sung so benutzt, dass
e zuvor regenerirt
ske besonderer Ein-
erforderlichen Stoffe
‚denen Abtheilungen
| Luftsack durch
meten Luft mit dem
re: welche zum Ent-
m Sauerstoff-Behälter
eistet, dessen Menge
hin aber ist wegen der
ne möglich, dass die
ich ist. Diese kleinen
"ersuchen unschädlich.
s-Betrieb mit gutem
‚uerstoff-Behälter. Der
piritusflamme und
ühen. Zur Sauerstoft-
r oben genannten Ge-
en? üllung reicht
[., die Lampe 120 M.!
ten unter Wasser aus-
‚noste zu beschränken.
u heben oder um ihn
oer von oben aus VOor-
5
Hilfsmaschinen und Geräthe zum Grundbau. 35
nehmen und braucht den Taucher nur zum Befestigen des Wolfs oder zum Ein-
setzen der Ladung hinab zu schicken. Für die Bohrarbeit empfiehlt sich eine
ganz ähnliche Einrichtung, wie solche oben beschrieben ist. Man setzt ein langes
Gasrohr auf die vom Taucher ermittelte günstigste Stelle des Steins mög-
lichst senkrecht auf, befestigt dasselbe durch Festnageln an einer hierfür her-
gerichteten Rüstung in seiner Stellung und benutzt es nun als Führung für
den Bohrer.
d. Bagger -Apparate.
Es werden hier nur diejenigen Apparate berücksichtigt, welche wegen Be-
anspruchung geringen Raums bei Gründungen besonders verw endbar sind; "die Be-
sprechung der übrigen Baggermaschinen verbleibt dem Abschnitt A asserbau.®
«. Sackbagger und Sackbohrer.
1. Der Sackbagger, Fig. 76.
Er wird in der Weise ohandtond dass der Arbeiter das
Geräth in möglichster Entfernung vor sich auf den Grund
setzt, so dass die offene Seite mit Schneide ihm zugekehrt
ist. Indem er, den Stiel gegen die Schulter und den Bagger
auf den Grund drückend, letztern zu sich heran zieht, wird
der Beutel gefüllt. Die Schiffer besitzen meist grosse Vebung
in dieser Arbe it, die sie beim Baggern von Sand aus Fluss-
betten erwerben. Preis für 1 cbm etwa 0,8 bis 1 M. im
Schiff. Diese Art des Baggerns ist nur bis etwa 2m unter
Wasser ausführbar.
Fig.77 giebt an, wie mit diesem Apparat in grössern Tiefen
ge baggert werden kann, vorausgesetzt, dass der Raum nicht
allzu beschränkt ist. Der Bagger sitzt an einer starken
"Stange, an welcher Taue befestigt sind, von denen das eine
zum Aufholen, das andere dazu dient, den Bagger quer
über den zu baggernden Boden fortzuziehen und mit
Boden zu füllen. Zu diesem Zwecke geht das 2. Tau über
eine Rolle, die unten am Brunnenkranze oder besser (um
die Rolle beliebig nachsehen zu können) an einer starken,
oben fest gelegten Stange dicht über dem Boden angebracht
ist. Beide Taue vehen oben umgekehrten Sinnes über eine
Winde. Um ein gutes Greifen zu beförder n, ist es zweckmässig, das Tau, mit
welchem der Bagger fortgezogen wird, nicht dicht über dem Beutel, sondern
etwas höher angreife n zu lassen. Um den Bagger auf dem Grunde in der
richtigen Stellung zu erhalten, ist oben an der Stange eine Handhabe anzubringen,
welche gleichzeitig die Lage des Baggers erkennen lässt. Damit der Bagger-
beutel sich nicht vor die Schneide legt ‚ ist derselbe mittels einer an seinem
Ende befestigten Schnur beim Hinablassen hoch zu halten.
Da der Beutel leicht abreisst, umgiebt man denselben wohl mit einem Netze
aus starkem Bindfaden, welches etwas kleiner ist als der Beutel selbst; das Netz
ist alsdann der eigentliche tragende Theil. In dieser Anordnung ist der ein-
fache Sackbagger bei leichten Bodenarten ein sehr verwendbares Geräth. Da
als Winde ein einfacher Haspel genügt, kostet Beschaffung und Unterhaltung
sehr wenig, so dass man ohne nennenswerthe Pre »iserhöhung thunlichst eleichzeitig
an mehreren Stellen arbeiten kann, ein Umstand, der oft die etwas höhern
Förderkosten wieder aufwiegt.
Bei der Elbbrücke bei Dömitz geschah die Bodenförderung aus Brunnen
von 18 am Grundfläche für sämmtliche Fluthbrücken-Pfeiler in dieser Weise.
In jedem Brunnen arbeiteten gleichzeitig 2 Bagger, mit zusammen 6 Leuten
besetzt. Tägliche Senkung der Brunnen bis 3m unter Wasser rund 0,5 m, bis
6 m unter Wasser 0,355 m. Preis der Senkung — ausschl. der Geräthe — bis
3 m unter Wasser 38,25 M.; bis 6 m 57,35 M.; über 6 m 67 M.N)
1) Zeitschr. des Architekt.- u. Ingen.-Vereins zu Hannover, Jahrg. 1882, Hft. 4.
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