ette angezogen, SO
en Ketten auf die
ı gezogen und die
terölle, Thon und
starken stählernen
)asselbe zeigt eine
Kulissen als die
Vorrichtung trägt
Fig. 93.
Ss 2
ee
Rolle für Schluss
einere, um welche
ıdet, und auf deren
diese laufen 2 kurze
seitlich der grossen
sinen Rollen sitzen,
ı Ecken der Greifer-
| befestigt sind.. An
etten befestigt, an
ablassen hängt und
derselbe (wie in
reicht, so wird die
»tte zum Aufheben
it der Achse 4A die
: die kurzen Ketten-
‚ wird dadurch der
‚bene Lage gebracht.
onswerth sind, weil
reil sodann auch die
»n Schluss derselben
[880 1. Sem., >. 161
)eutschland von der
nach System Morris
‚d Leistungsfähigkeit
It.
rden, so ist für leicht
forderlich; für Thon-
cr 4 Mann erfordert!).
aceer vergl. Jahrg. 1852
y
585
Hilfsmaschinen und Geräthe zum
Grundbau. Al
oo
Nummer des Baggers
Besondere Vorzüge dieser Bagger bestehen darin, dass
. Bezeichnung T
I) A B | CH D
Fassungs-Vermögen des Greifers . . . 2.» (kg) 500 10000 1500 2000
Baggert nach Angabe der Fabrik in 10 Stund. bis 6m
Hubhöhe Schlamm, Sand oder Kies . . . . . (kg) | 250000 | 500000 | 650000 | 800000
Gräbt und verladet Thonboden . .» » .» 2... (kg) || 150000 | 300000 | 400000 |; 500000
Halbmesser der Ausleger . . .» » 2 2 2.02. (m) 5 5,5 5,5 5,5
Preis einschl. eines Greifers, Schöpfeimers aus Blech, |
bei Baggertiefen bis 7,5 m ag (M) 9500 12500 15600 18000
Preis eines Greifers mit dicht stehenden Stahlzinken
zum Baggern von Sand, oder mit weiter stehenden
Stahlzinken zum Baggern von Thon . ... (M) 1350 1900 2500 2850
Ungefähres Gew. des Krahns einschl. eines Greifers
aus Blech ET er (kg) | 10000 15500 18000 21000
Preis einer Vorrichtung zum Selbstfahren . . . (M) 1350 1700 2100 2400
Zuschlag für eine grössere als unter 5 angegeb. Bagger-
Biete FürtQin mes scene 2 a EN za IM) 30 40 50 60
sie auch als gewöhn-
liche Krähne zum Heben benutzt werden können, dass sie die Maurerarbeiten
wobei das kurze Saugerohr in denselben
Arbeiter den Kolben, ähnlich wie bei einer Ramme an einem Hebel Fig. 96
€ Pumpenbagger.
Man hat dieselben mit und ohne Ventile angewendet.
1. Die Sandpumpe, Fig. 95, 9%.
Die Pumpe wird mittels einer starken Winde auf den Grund hinab gelassen,
eindringen
wird ms
beim Brunnensenken nicht stören und für jeden Boden und jede Tiefe anwendbar
und endlich auch zum Beton-Versenken geeignet sind.
Zu erstern rechnet:
beginnen
zu heben, um ihn dann wiederum das Eigengew
jedem Hub tritt Wasser mit Sand gemischt in den Pumpenzylinder ein; beim
Niedergange fällt der Sand im Pumpenzylinder um das Saugerohr herum nieder,
während das Wasser durch die Ventile in der Decke der Pumpe austritt. Nach
NUN
icht sinken zu lassen. Bei
2 i a
Füllung der Pumpe wird dieselbe gehoben; alsdann werden die Bodenklappen
gelöst, wonach der Sand heraus fällt.
Die Leistungsfähigkeit dieser Pumpe ist keine besondere. Wenn 9 Mann
an der Pumpe, 2 auf der Rüstung, und 1 Maschinenwärter (am Dampfkrahn)
gut zusammen arbeiteten, konnten sie in 1 Stunde nur 5 bis 6 Füllungen von