rs, als auch zum Ein-
Ing so zu denken, dass
»hse in einem zweiten
welches im Schacht-
Abtheilungen getheilt,
Oeffnungen der beiden
at eine Oeffnung nach
ler Schleuse, und eine
venn man den innern
einstellt, die andere
nung des fest liegen-
die das Entw eichen
Se Zylindern ver-
}
n Zylinders nac ‘'h aussen
sich nach innen entleert.
eits ebenfalls fahrbaren
ch Schläuche von einer
rn Arbeitskammer wird
ch etwa 5000 ks Ballast
Belastung nur gerade so
n man die ge presste Luft
Hilfsmaschinen und Geräthe zum Grundbau. 63
Die Arbeitskammer ist im Grundriss etwa 1,8 m im Geviert gross. Der
untere Rand ist hier nicht als Schneide gebildet udn hat eine "Breite von
10 em, damit er die Beton-Oberfläche nicht besc hädige. Den dichten Abschluss
zwischen Beton und dem untern Rande der Arbeitskammer bildet ein Gummi-
schlauch, der unten längs des _J-Eisens befestigt ist. Der Druck in dem Schlauche
muss grösser sein, als der Luftdruck in ‘der Schle »usenkammer. Um Ueber-
druck zu erzeugen, hat man nur nöthig die Verbindung des Schlauches mit dem
Luftraume oben. an der Schleuse anzuor rdnen und den Sc hlauch zuvor mit Wasser
zu füllen, auf dessen Spiegel dann die verdichtete Luft wirkt. Aussen an der
Arbeitskammer sind 2 schwere Walzen angebracht, die man von innen durch
Hebel und Schraube heben und senken kann. Sie liefern Ballast für den Apparat
gegen den Auftrieb und dienen ferner mit zum Festwalzen der Betonschicht,
wenn der Trichter weiter gerückt wird.
Der in einem Haufen gelagerte frisch zugeführte Beton wird von dem
Arbeiter vorsichtig auf der Böse hung vorgese hoben. Da dies Verfahren ohne
Nachtheil für den Becon schon vielfach. ausge führt w urde, wenn eine Betonbettung
in etwa 1 m tiefem Wasser bis über dem Spiegel desselben ausgeführt ward
(vergl. w eiterhin), so verspricht sich der Erfinder von der Verw endung
seines Apparats eine weit festere und dichtere Lagerung des Betons bei geringer
Schlammbildung. Es ist dem indessen entgegen zu halte »n, dass die überse 'hüssige
verdichtete Luft bei ihrem Austritte unter dem Rande einen starken W. allen:
schlag erzeugt, der den Mörtel aus der Oberfläche des Betons arg ausspülen
wird. Um die Bewegung des Wassers zu vermindern, muss man dafür sorgen,
dass nur wenig Luft Enten. austritt, und dass diese wenige möglichst fein zertheilt
werde. Dies erreicht man am ae hsten dadurch, dass man den untern Rand
der Kammer auf der Seite, wo derselbe nicht auf dem Beton aufliegt, sondern
frei im Wasser hängt, durch 2- oder 3fache Leinwandlage nach unten ‘verlängert,
und so ein Sieb bildet, durch welches die Luft nur in einen Strahlen auströten
kann. — Nur bei grossen Arbeiten, wo es ausserdem auf besondere Güte der
Arbeit ankommt und wenn Dampfmase hinen vorhanden sind, wird der Nutzen
des Apparats die Anschaffungskosten rechtfertigen. Ein Apparat dieser Art, mit
dem man bis zu 6-7 m Tiefe betoniren kann, wiegt etwa 5500 ks, ist aber aus
Theilen, die sämmtlich nur mässiges Gewicht. haben, zusammen gesetzt, so dass
das ae leicht auseinander zu nehmen und fortse hafter ist.
2. Betonkasten.
Sie bieten gegenüber den Trichtern den Vortheil auch in sehr engen Bau-
gruben anwendbar zu sein und kommen in neuerer Zeit öfter in Gebrauch, als
Fig. 155. Fig. 156. jene: J S.
grösser die
Kasten,desto
De wa ln fester lagert
RA IN . 7
N sich der Be-
7 1 ton, und desto
160 | geringer ist die
| || ; 1:
| Oberfläche
—— | einer Füllung
Zain) RE ee.
II &°I im Verhältnisse
zum räumlichen
Inhalt der-
selben; desto
dichter wird
also die Be-
tonirungaus-
fallen
können.
ö ) Hölzernen Betonkasten giebt man ge nl h die Form nach Fig. 155
156. "Der Boden des Kastens beste nt aus 2 Klappen, die durch einen von on
lösbaren einfachen Riegel geschlossen gehalten werden, während der g„efüllte
$