Full text: Der Grundbau (Abtheilung 3, 1. Heft)

zu schütten, und je 
vielmehr ist folgendermaasse 
Kasten-Füllungen a, Fig. 167, der 
Füllungen b der 2. Lage, und, wo 
auch Füllungen der 3. Lage. 
fertig gestellt; die nächstfolgende 
tiefer liegenden, eh 
etwa gebildet hat, sammelt sich an 
der Sohle vor den Füllungen a, 
treiben. Gegen Ende der Betoniru 
Der Grundbau. 
de derselben erst durch die ganze Baugrube fertig zu stellen; 
‘n zu verfahren: Man schüttet zunächst eine Anzahl 
untersten Lage vor, darauf gleich die 
grössere Stärke der Betonsohle nöthig ist, 
So wird das Betonbett gleich in ganzer Höhe 
n Füllungen kommen auf die vorher gehenden 
e diese abgebunden haben, und der Kalkschlamm, der sich 
der tiefsten Stelle der Baugrube, d. h. auf 
die ihn im weitern Verfolg vor sich her- 
ng kann man den Schlamm mit Sackbagger 
Fig. 167. 
Fig. 164—166. Fig. 168—170. 
     
  
oder Pumpe vorsichtig entfernen. Bei einem derartigen 
Vorgehen stellt sich en schwimmendes Gerüst als das 
einfachste Hilfsmittel dar, da bei entsprechender Grösse 
der Prähme alle 2 oder 3 Kastenreihen auf der Länge der Prähme Platz haben. 
Auch die Greifer, System Morris & Cumings und System Hall, lassen sich gut 
verwenden, und es ist auch aus diesem Grunde die Verwendung von Krahn- 
baggern (S. 38) für grössere Baustellen sehr zu empfehlen. 
: 3. Säcke. 
+ Schüttung kleinerer Betonmassen liegen aus Kiel!) und Berlin?) vor. 
Die in Kiel verwendeten Säcke, Fig. 168, 169, bestanden aus starker 
es empfiehlt sich getheerte Leinwand zu nehmen, weil dieselbe 
waren oben und unten offen und an beiden Oeffnungen durch 
Die untere Oeffnung wurde durch eine Schleife 
Beispiele de 
Leinwand; 
dichter ist), 
Ringe von Tau verstärkt. 
1) Wochenbl. f£. Archit.- u. Ingen. 1881, 8. 17. — 2) Ebendaselbst 1380. 
   
   
     
     
   
   
  
    
       
    
    
  
  
  
  
   
  
  
   
  
  
  
   
   
   
   
   
   
     
   
   
    
      
   
  
  
   
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