ingte Bügel mit dem
n, welche die innern
1. Nach dem Versetzen
ht mehr aufliegen und
te, so, dass die Bügel
.d jetzt dieser selbst in
ug an den Ketten und
4
sselbe dient um Steine
der Art über Wasser zu
rsetzen, ist zwar im
»r Anschaffung theurer,
sitzt aber den Vorzug,
ss keine Löcher zum Ein-
tzen erfordert werden.
wei Hebelzangen tragen
n ihren kürzern Armen
ewegliche Backen oder
lauen, mit denen sie den
tein fassen. Zur Auf-
ahme der Drehachsen
derselben dient eine
Joppelschiene, welche mit
nehren Löchern versehen
st. um den Abstand der
Achsen, der Grösse der zu
hebenden Steine anpassen
zu können. Die obern
len sind durch Gelenke
m Zapfen verbunden, der
n Schlitz eines an der
ıten Schiene befestigten
nit einigem Spielraum auf-
ergleitet. Die Schere endigt
inem Haken, zum Angreifen
e. In der Symetrieaxe liegt
raubenspindel, mit Mutter
t. Durch Bewegung der-
drückt man vor Beginn
bung die Backen gegen
in, so lange bis die Wir-
r Belastung dies überflüssig
).
‚einzange von Zimmer-
Fig. 183. Dieselbe ist
össere und kleinere Steine
h passend gemacht, dass
ıtern Enden der an der
ette befestigten kurzen
man kleine Stücke heben
irte Stellung), wodurch er-
Winkel mit einander bilden,
‚ecen den Stein nothwendig
der Ketten dem Drehpunkte
wischen obern und untern
wächst. Es ist dies eın
Hilfsmaschinen und Geräthe zum Grundbau. 71
Mangel des Geräths, den man aber dadurch wieder ausgleichen kann, dass
man die Ketten möglichst weit nach oben schiebt. Ein Gleiten der Ketten auf
den Hebelenden ist theils durch die gebogene Form derselben verhindert, theils
kann man demselben weiter dadurch vorbeugen, dass man die Berührungs-
flächen beider Theile mit kleinen, in einander greifenden Rippen versieht, oder
auch in die obern Hebelarme Löcher bohrt, durch die man kleine Stifte steckt.
Statt der Klauen wendet Zimmermann einfache verstählte Spitzen an, die in-
dessen bei weichen Steinen die Flächen leicht beschädigen, weshalb für solche
die Klauenform den Vorzug verdient.
2. Einrichtungen zum Transport schwerer Werkstücke.
«. Der Wagen von Folacci, Fig. 184, für Verkehr auf gewöhnlichen
Strassen eingerichtet, ist auch ebenso leicht auf Schienengleis zu verwenden.
Die Figur zeigt den Wagen in dem Augenblicke, wo die bewegliche Plattform,
auf der 2 grosse Werkstücke liegen, mit ihrem hintern Ende niedergelassen
ist, um die Stücke abzuladen. Die andere auf dem Gestell festsitzende Platte,
welche nach hinten zu etwas abfällt, trägt quer zu ihrer Längenrichtung
eiserne Achsen, auf denen an den Enden zu beiden Seiten der Platte Lauf-
rollen drehbar befestigt sind, auf denen die bewegliche Platte ruht. Gleit-
schienen zu jeder Seite der beweglichen Platte haben den Zweck, mittels
Zapfen diese Platte in schräger Lage zu halten, wenn sie mit ihrer }Be-
lastung gekippt wird. Die Zapfen sitzen einander gegenüber, ungefähr in
halber Länge der Platte. Eine Walze am Ende der beweglichen Platte stützt
diese, wenn sie auf den Boden hinabgelassen ist. Oberhalb derselben und
parallel zu ihr liegt eine andere — kleine — Walze, die das Abgleiten der
Steine erleichtert. Eine Kette zum Halten der beweglichen Platte geht über
eine Winde vorn am Wagen, die den Zweck hat, sowohl die Geschw. des
Herabgleitens der beweglichen Platte zu mässigen, als auch diese selbst leer
oder mit Steinen beladen wieder auf die feste Platte zu ziehen. Um schwere
Stücke aufzuladen, stellt man dieselben hochkantig hinter den Wagen und kippt
die Stücke auf die Platte, bindet jene fest und windet nun die Platte auf. Zur
noch weitern Erleichterung des Auf- und Abladens empfiehlt es sich die feste
Platte etwas stärker, als in der Skizze angegeben, nach hinten abfallen zu lassen.
ß. Die Fig. 185, 186 zeigen einen einfachen Steinwagen, der geeignet
ist, schwere Steine auf nur kurze Strecken fortzuschaffen. Anstatt der Räder
hat der Wagen eine eiserne oder stark mit Eisen beschlagene Walze.
y. Zum Versetzen grosser Stücke unter Wasser isteinSchwimm-Apparat,
Fig. 187, mit Vortheil in Fiume angewandt worden. Die Betonblöcke wurden
zunächst unter einem hochräderigen Wagen dicht über der Erde hängend auf