Full text: Ergänzungen zum Grundbau (Abtheilung 3, 1. Heft, 2. Theil)

  
   
       
Luftdruckgründung. 
und nach gehöriger Auszimmerung der untere Theil 
der 
geholt. Alsdann erfolgte die Ausmauerung 
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in gleicher Weise nach- 
Tunnelröhre um dieses 
Um bei Bedarf möglichst schnell den Luftdruck vor Ort verstärken zu 
können, wurde mit fortschreitender Arbeit zunächst eine Schleuse C in 
Querwand eingelegt und die Luftzuführung bis durch diese 
Der Raum rechts von der Wand konnte 
Drucke gehalten werden, wenn man das durch das 
soweit dies nöthig war, abpumpte. 
Fig. 170. 
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Platten der Richtröhre wurden beim Vortrieb 
eingebaut. 
  
einer 
Wand verlängert. 
dann unter wesentlich niedrigerem 
Mauerwerk dringende Wasser, 
Auf der Seite von 
New-Yersey trieb man 
zunächst einen zentralen 
eisernen Richtstollen von 
1,85 m Durchmesser vor 
(Fig.170), der rückwärts 
in den freien Tunnelraum 
hineinragte. Gegen diese 
Verlängerung wurden 
beim fortschreitenden 
Vollausbruch die Ring- 
platten, welche das 
Vollprofil des Tunnels 
auskleideten, nach dem 
Mittelpunkte zu abge- 
stützt, bis die Aus- 
mauerung fertig ge- 
stellt war. Die hinten 
überflüssig gewordenen 
derselben vor Ort wieder 
Wenn auch das zweite Verfahren zweckmässiger als das erste ist, so hat 
man doch unvermeidlich im unteren Tunnel viel mit Wasser und Triebsand zu 
thun gehabt, weil der Luftdruck nur dem Wasserdrucke 
also 
des Tunnels das 
vorhanden w ar. 
Gleichgewicht hielt, unten 
bis zum Scheitel 
stets Wasserüberdruck 
Die 1882 eingestellten Arbeiten sind später von den englischen Ingenieuren 
Feroler und Baker in anderer Weise wieder in Angriff genommen. Fig. 171. 
    
Fig. 171. 
  
  
  
  
  
  
    
   
  
   
   
      
     
  
   
  
   
  
   
    
  
   
   
   
    
   
    
  
   
    
   
      
  
      
      
      
  
  
  
  
   
      
  
       
  
  
  
     
    
  
     
   
    
   
   
   
   
  
   
       
   
       
  
Dieselben 
haben zunächst 
eine zweite 
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