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sog. Registerschützen in einzelne wagrechte Streifen getheilt, welchen ebenso
viele einzelne feste Oeffnungen in der Thür entsprechen, so dass die Hebung
des ganzen Schützes nur eine Hebung gleich der Höhe eines solchen Streifens
erfordert. Die einzelnen. Oeffnungen haben bei gehobenem Schütz im senk-
rechten Schnitt die Form des
eingeschnürten Weasserstrahls.
Zwei solche Schütze neben ein-
ander liegend sind besonders
leicht zu bedienen, s. Fig. 245.
Solche Schütze sind ganz aus
Eisen herzustellen (am besten
Gusseisen und gut gehobelt);
auch die einfachen Zugschütze
werden zweckmässig entweder
ganz aus Eisen gebaut, oder
wie z. B. in Fig. 203, wo sie
aus Holzbohlen gezimmert sind,
wenigstens mit glatten Eisen-
schienen beschlagen, die eben-
falls auf festen Schienen usw.
laufen, um die Reibung mög-
lichst klein zu erhalten. Die
Winde zum Heben der Zug-
schützen ist gewöhnlich ent-
weder, wie in Fig. 217, mit
mehrfachem Vorgelege versehen
oder sie hat, wie in Fig. 245
und 247, vorzugsweise einen
langen Hebel, durch dessen
einmalige Hin- oder Herbewe-
gung die ganze Oefinung oder
& Schliessung bewirkt wird. Statt
Fig. 245, 246.
[:Fig. 249, 250.
— Fig. 251.
sser ,
: Oberwasser
lässt sich auch eine ganz geschützt liegende und sanfter arbeitende Schraube
nach Fig. 249, 250 anwenden.
Die Drehschütze können eine wagrechte oder auch senkrechte Bewe-
gung ausführen und haben gewöhnlich die in Fig. 251 dargestellte Form, wobei
der eine vom Oberwasser gegen eine feste Leiste gedrückte Arm etwas grösser
Unterwa
einer frei liegenden Zahnstange_