Fig. 330. Hafen von Hamburgs.
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an der untern
Ems, deren
Mündung
durch den
Dollart eine
grosse Tiefe
erhält,
zunächst
Emden,Leer
und Papen-
burg.
Von den aus-
serdeutschen
Häfen ist im
allgemeinen
hervor zu he-
ben, dass fast
alle grössern
englischen
Häfen an den
mit besonders
starkem
Fluthwechsel
versehenen,
übrigens sehr
unbedeuten-
den Flüssen
liegen: Lon-
don an der
Themse, Fig.
348 (8. 216),
u.349, (8.220)
Hull,Fig.350,
(S. 220)
am Humber,
Newcastle
nebst Nord-
und Süd-
Shields,
Fig. 338,
(8. 215) an
der Tyne,
Glasgow,
Fig. 332,
(8.212) an der
Clyde,
Liverpool-
Birkenhead
am Mersey,
während von
den grössern
französ. Häfen
Havre, Fig.
345 (8. 219),
nebst Rouen
an der Seine,
St.Nazaire
an der Loire
und
Bordeaux
Hafen zu Bremen.
Fig. 331.