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Häfen.
en kanal, Fig.357, für Dämme von steiler Form aus ver-
® senkten Blöcken und endlich von Bayonne, Fig. 358,
am Adour, für durchbrochene Bauart dienen.
Zu der Bauweise Fig. 355 ist zu bemerken,
dass die obersten seitlichen Theile des Dammes ein-
\ heitliche Betonmassen bilden; desgleichen ist auch
an... bei der Bauweise Fig. 357 die obere Abdeckung
— des Dammes als einheitliche Betonmasse her-
RSS gestellt. Es finden sich also in beiden Fällen
£ — grosse fugenlose und daher starre Massen auf
== WMaterialmassen gelagert, welche nicht unbe-
== / N 1 % RE * .
3- 5 3, — weglich sind, sondern unter dem Stoss der
+7 FI a) 232 — Wellen mehr oder weniger grosse Bewegungen
I N OR POERU r ausführen können. Es wird durch diese Ver-
el REN schiedenheit das Zerreissen der obern starren
y Lagen begünstigt, weshalb die Wahl einer der-
artigen, nicht homogenen Bauweise in sorgfältige
Fig. 352. 1:400. Ueberlegung
zu nehmen ist.
Hinsichtlich
der Ausfüh-
= SE une der ii
z e BI = ru ng er .a=
et fendämme ist
Kg zu den einzel-
x nen Arten
derselben,
insbesondere
in Betreff der
Bildung und Versen-
kung grosser Blöcke
noch Folgendes zu
bemerken:
Die Steinschüttun-
gen fallen nach ein-
getretener Senkung
urch Wellenbewe-
gung am dichtesten
aus, wenn ungleich
grosse Steine gemischt oder
Fig. 354 {
: die Zwischenräume grosser
Brian mit nachträglich geschütte-
ri rhei n ten kleinen (oder Sand und
LEN Kies) gefüllt werden. Bei
ER, allen Dämmen von kleinem
EN Querschnitt ist die dichteste
Schüttungzu empfehlen. Bei
Schüttungen auf weichem
Grunde ist zweckmässig erst
mit Sand oder kleinen
Steinen zu beginnen, weil
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