ver-
358,
ken,
ein-
‚uch
ung
her-
llen
auf
nbe-
der
gen
Ver-
rren
der-
ltige
ung
n ist.
tlich
füh-
- Ha-
3. 1st
nzel-
ten
en,
dere
f der
rsen-
öcke
zu
ttun-
ein-
ung
we-
esten
eich
‚oder
osser
Yütte-
l und
Bei
inem
teste
1. Bei
chem
g erst
einen
weil
Seehäfen. 2929
erfahrungsmässig dabei das Setzen des ganzen Dammes weniger gross ausfällt.
Wo in solchem Falle bei genügend ruhigem Wasser vorher Sinkstücke verwend-
bar sind, ist deren Anwendung gleichfalls vortheilhaft.
Bei allen Umschliessungen von Hafendämmen mit Holz ist darauf zu sehen,
dass nicht ein-
zelne Hölzer oder
Holztheile aussen
dem Wellenstoss
ausgesetzt seien
(wie z. B. Gurt-
hölzer), sondern
dass eine mög-
lichst einheit-
liche und glatte
Wand gebildet
werde, wobei die
Hölzer gleichmäs-
sig angestrengt
werden.
Die zu versen-
kenden Blöcke
werden entweder
aus Mauerwerk
oder Beton ge-
bildet. Die Blöcke
sind in der Regel
10—20 ebm gross
(neuerdings sind
indess auch
Blöcke von über
100 ebm angewen-
det worden) und
werden in regel-
rechten Reihen
am Lande her-
gestellt und nach
genügender Er-
härtung (etwa
nach 6 Wochen)
entweder zu-
nächst zum Lagerplatz
oder unmittelbar zur
Verwendungsstelle ge-
schafft; eine nicht ‚zu
magere Mörtelmischung,
sowie eine längere La-
gerungszeitund während
derselben ein häufiges
Anfeuchten der Blöcke
sind zur guten Erhär-
tung wesentlich, Um
die Blöcke bequem fas-
sen und fortschaffen zu
können, werden bei der
Herstellung unten und
seitwärts durch zeitweilig eingelegte Hölzer Rillen gebildet, in welche während des
Transports Ketten eingezogen werden können; oder es werden durch vorläufig
eingemauerte Stäbe 4 senkrecht oder etwas schräg hindurch gehende Röhren oder
Schachte zur Anbringung eiserner Anker geformt, Fig. 360. Indem alsdann
Fig. 356.