Full text: Der Wasserbau (Abtheilung 3, 2. Heft)

    
   
  
  
  
  
    
   
    
  
  
   
    
   
  
   
  
   
   
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
   
  
   
  
  
  
  
    
  
  
  
  
  
   
  
   
  
  
  
   
  
   
   
  
  
  
  
   
  
   
  
   
    
   
   
   
   
   
   
  
  
  
  
  
  
    
   
    
   
   
  
  
     
   
    
   
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erfahrungsmässig dabei das Setzen des ganzen Dammes weniger gross ausfällt. 
Wo in solchem Falle bei genügend ruhigem Wasser vorher Sinkstücke verwend- 
bar sind, ist deren Anwendung gleichfalls vortheilhaft. 
Bei allen Umschliessungen von Hafendämmen mit Holz ist darauf zu sehen, 
dass nicht ein- 
zelne Hölzer oder 
Holztheile aussen 
dem Wellenstoss 
ausgesetzt seien 
(wie z. B. Gurt- 
hölzer), sondern 
dass eine mög- 
lichst einheit- 
liche und glatte 
Wand gebildet 
werde, wobei die 
Hölzer gleichmäs- 
sig angestrengt 
werden. 
Die zu versen- 
kenden Blöcke 
werden entweder 
aus Mauerwerk 
oder Beton ge- 
bildet. Die Blöcke 
sind in der Regel 
10—20 ebm gross 
(neuerdings sind 
indess auch 
Blöcke von über 
100 ebm angewen- 
det worden) und 
werden in regel- 
rechten Reihen 
am Lande her- 
gestellt und nach 
genügender Er- 
härtung (etwa 
nach 6 Wochen) 
entweder zu- 
nächst zum Lagerplatz 
oder unmittelbar zur 
Verwendungsstelle ge- 
schafft; eine nicht ‚zu 
magere Mörtelmischung, 
sowie eine längere La- 
gerungszeitund während 
derselben ein häufiges 
Anfeuchten der Blöcke 
sind zur guten Erhär- 
tung wesentlich, Um 
die Blöcke bequem fas- 
sen und fortschaffen zu 
können, werden bei der 
Herstellung unten und 
seitwärts durch zeitweilig eingelegte Hölzer Rillen gebildet, in welche während des 
Transports Ketten eingezogen werden können; oder es werden durch vorläufig 
eingemauerte Stäbe 4 senkrecht oder etwas schräg hindurch gehende Röhren oder 
Schachte zur Anbringung eiserner Anker geformt, Fig. 360. Indem alsdann 
Fig. 356. 
  
  
  
  
  
  
   
	        
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