Schienengleise für Trans-
portwagen, sowie für
fahrbare Krahne über
oder neben den Block-
reihen laufen, lassen sich
die Blöcke gewöhnlicher
Grösse leicht fort-
schaffen; bei schwereren
wird dazu der Wechsel
von Ebbe und Fluth
benutzt.
Wichtig ist es, dass
die Blöcke unter Wasser
leicht und sicher von
den Ketten gelöst wer-
den können; unter Um-
ständen geschieht dies
mit Hülfe von Tauchern,
die zum guten regel-
rechten Versetzen der
Blöcke ohnehin zuweilen
unentbehrlich sind. Die in Fig. 361 erkennbaren Ankerstangen gleiten nach
dem Aufsetzen des Blockes und der Auslösung ihres gemeinsamen Hakens
durch das Eigen-Gewicht etwas abwärts und drehen sich dabei mittels einer
Schraubenführung um 90°, worauf ihr Querkopf durch den Block nach oben
gezogen werden kann. Die kleine an der wagrechten Tragstange angebrachte
Kette dient dazu, den schwebenden Block etwas seitlich bewegen zu können.
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Fig. 360. Fig. 361.
Von den Rüstungen zum Versenken der Blöcke werden einzelne Theile,
namentlich die Tragständer gewöhnlich preisgegeben werden müssen, weil sie
im Grunde oder im Körper des Hafendammes selbst feststecken. In Marseille
und Suez sind beim Versenken mässig grosse Blöcke von etwa 25 cbm, in
New-York für grosse Blöcke von 100cbm und in Dublin für die grössten bis
jetzt angewendeten Blöcke von 350 ebm schwimmende Krahne angewendet worden,
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