se erlaubt
‚000 kg be-
, 15000 kg
lende Wir-
uch solche
issiges Oel
chlöcherter
efüllt sind.
eine feine
les Windes
ertheilchen
l soll für
n 25 Min.
von Mond
allen und
den“ oder
hste Stand
unterschied
hsel. Die
en heissen
stattfinden-
ten gehen
ıber in der
ın Mittag
oder Neu-
22 5... V0r
e trifft nur
n Ort zu-
>hrt heisst
en wurden
thet:; doch
in immer
eoretischen
und Beob-
le y- Für
len.
2 wie folgt
der Erde:
ator-Durch-
mal kleiner
‚fernt. Die
verhalten
stärker als
ed in der
Die An-
Punkte der
entary trealıse
Zur Physik des Meeres.
1 ee
(11567 = 1/,)2 ° 115672’
dieselbe ist also bei Vernachlässigung des verhältnissmässig sehr kleinen Werthes
1 i
= /a?, für die äussersten Punkte nur um jiggz von derjenigen am Mittelpunkte
een L196 :
verschieden. Aehnlich unterscheiden sich die Anziehungen des Mondes auf die
betr. Punkte um 50.158 Folglich verhalten sich die Fluth erzeugenden Kräfte
OU, 19”
von Sonne und Mond wie:
Unter Annahme einer Stellung von Mond und Sonne in der Aequator-
Ebene nimmt die Fluth erzeugende Kraft beider nach den Polen im Verhältniss
der Durchmesser der höhern Breitengrade ab; es ist also die Kraft unter einem
beliebigen Breitengrade — der Kraft am Aequator x cos. des Breitenwinkels.
Aehnlich findet sich die Kraftwirkung für einen beliebigen Punkt der Erd-
oberfläche, wenn die bekannte Erhebung unter demjenigen Meridian, in welchem
sich Sonne und Mond befinden, mit dem cos. des doppelten Winkels der Länge,
von jenem Meridian ab gerechnet multiplizirt wird. Wenn 7S den Längengrad
von demjenigen Meridian ab, in dem zur Zeit die Sonne steht, und OS= den
Breitengrad, über dem sie z. Z. senkrecht steht, bezeichnet und ähnlich ZM und
DM die entsprechenden Winkel vom Orte des Mondes ab gezählt, bedeuten. so
ist allgemein die Erhebung oder Senkung an diesem einen Punkte:
Mcosb Mcos2/M-+ Scosb Scos21S.
Durch den fortwährenden Wechsel der Stellung von M. und S. zu einander
entsteht ein beständiger Wechsel in den Hebungen und Senkungen. Indem sich
die Erde in etwa 23 Stund. 56 Min. um ihre. Axe dreht und zugleich in ihrer
Bahn um die Sonne weiter bewegt, tritt nach durchschnittlich 24 St. letztere
wieder in denselben Meridian. Der Mond bleibt täglich etwa 48%/, Min. hinter
der Sonne zurück und tritt erst nach 26 Stund. 50 Min. 28,32 Sek. wieder in
denselben Meridian ein. Diese, sich während der Hälfte eines synodischen Mo-
nats vollziehenden Aenderungen in Zeit und Höhe der Fiuthen
halbmonatliche Ungleichheit.
Ausserdem ändern sich die Fluthen nach J ahreszeiten und nach ganzen
Jahren oder nach der Deklination von $. und M. gegen die Aequator-Ebene der
Erde. Die der Sonne ist am grössten zur Winter- und Sommer-Sonnenwende,
und zwar je 231/,0, am kleinsten zur Zeit der Tag- und Nachtgleichen, wo sie
zu Null wird. Die des Mondes wechselt zunächst in Perioden von 27 /ı Tagen,
wobei der Mond in dem Syzygien zwei mal die Aequator-Ebene passirt.: Seine
rössten Abweichungen schwanken ausserdem während 18,6 Jahren zwischen
81/5 und 282/,0 hin und her. Daher sind die A equinoctial-Springfluthen
gross, die Solst itial-Springfluthen klein.
Aus der täglich zwei mal durch die wechselnde Deklination von 8. und M.
geänderten Wirkung auf die unter demselben Breitengrade liegenden Punkte
oder auf die dort erzeugten Fluthwellen entsteht die sogen. tägliche Un-
gleichheit, welche sowohl nach Zeit .als nach Höhe eintritt. Die tägliche
Ungleichheit ist um so grösser, je grösser die Deklination beider Gestirne, nament-
lich die des Mondes ist. Sie ist in Fig. 12 deutlich erkennbar.
Endlich werden die Fluthhöhen beeinflusst durch die wechselndeErd
von Sonne und Mond, insbesondere des letztern, welcher in 271/, Tagen seinen
Wechsel zwischen Erdnähe u. -Ferne durchläuft. Indem nun für mittlere Entfer-
nungen nach Obigem sich die Fluthen von S$. u. M. verhalten wie 1: 2,214, so
schwankt wegen der verschiedenen Mondentfernung die
1:1,88 und 1:2,62. Indem also für mittlere Entfernungen die Taubfluth sich
zur Springfluth wie 1,214: 3,214, oder wie 1:2,65 verhält, verhalten jene sich
für die Grenzen der Mondentfernungen wie 1:3,27 und bezw. 1:32,28,
nennt man
N
nähe
s Verhältniss zwischen