Full text: Der Wasserbau (Abtheilung 3, 2. Heft)

   
  
   
   
  
   
   
   
   
   
  
    
    
  
  
   
    
    
  
   
   
   
   
   
    
   
   
    
    
  
   
   
  
   
   
  
  
    
     
   
    
     
  
  
  
  
   
  
  
  
    
   
   
      
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Zubehör und Ausstattung der Häfen. 
2. für 1 Wasserdruck- Ta en Zinsen und llgang von 
=12000 M. . . ee ae re ee N NM. 
60000 Hübe, 1000 zu 2,70 Me een Aa ee 35 
im ganzen 112 AM. 
für die Speicherkrahne: 
2 für den Gaskrahn, 10°/, Zinsen und Tilgung v. 6000 M = 600 AM 
  
5000 Hübe, 1000 zu 21,06 M . ........ = 34 „ 
im ne 924 7 M 
2, für den Wasserdruck-Krahn, 8% Zinsen und Ts von 
11000 A 5. ee au BER fh 
15000 Hübe, 1000 zu 2, TOM Es me. 
im ganzen 920,05 M. 
Diese zwar nicht genaue, aber zur Vergleichung ausreichende Rechnung 
zeigt, dass bei zunehmendem Verkehr die Einrichtung des Wasserdruck-Be- 
triebes vortheilhafter wird, als bei den der Rechnung zugrunde gelegten An- 
nahmen eines beschränkten Verkehrs und namentlich dann, wenn ausser den 
Krahnen noch Drehscheiben, Spille und Kohlensturze mit Wasserdruck betrieben 
In der nachstehenden Beschreibung der wichtigern Arten und Formen der 
Krahne sollen die einfacheren und älteren in der Regel den mehr verwickelten 
neueren voran gestellt werden; dabei soll jedoch bald die Betriebsart, bald die 
Konstruktion oder der Zweck die Reihenfolge in der Besprechung bestimmen. 
In Fig. 415 sind das wagrechte 
Holz und die Strebe doppelt zu denken 
und kann die in einer Pfanne drehbare 
Krahnsäule nebst dem Ausleger einen 
Drehwinkel von etwa 270° beschreiben. 
Durch Flaschenzug kann der Ausleger 
in seiner Ladeweite veränderlich ge- 
macht werden. Die Ausführung ist 
vielfach in Holz üblich und wird daher 
oft für vorüber gehende Zwecke ver- 
wendet, 
Fig. 416 zeigt einen besonders bei 
Bauten als sogen. Richtbaum üblichen 
Krahn,, ebenfalls in Holz auszu- 
führen. Die Säule dreht sich in einem 
Halslager und hat unten ein Spur- 
lager. Auslegerweite und Last sind 
nur mässig, "letztere etwa 600 ks. 
Rs 
ZA Statt des bei ähnlicher Anordnung 
L | sonst wohl üblichen Flaschenzuges 
mit Pferdebetrieb, — der viel freien 
l Platz erfordert — ist hier eine 
Stauffer-Megy’sche Sicherheits-W inde 
benutzt, wodurch bequemer und 
sicherer Handbetrieb möglich wird. 
Fig. 417 zeigt eine ebenfalls bei 
: Bauten zum Fördern von Material 
=—— zweckmässige Anordnung bei der 
an einem festen Baum em kleiner 
ze. 
  
eiserner Schwenkkrahn angebracht ist, welcher nach Bedürfniss erhöht wer- 
ik 418420 zeigen zwei Formen von festen Drehkrahnen, wie sie auf 
öfter gebraucht werden. Bei beiden wird das obere Halslager der 
kick durch Drahtseile oder Taue gehalten. In Fig. 418 ist angegeben, 
wie > mit einer grösseren Anzahl dieser Krahne eine gewisse Grundfläche beherrscht 
Bei Fig, 490 behält das Krahndreieck seine Form dauernd, während die
	        
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