Full text: Der Wasserbau (Abtheilung 3, 2. Heft)

   
   
     
   
  
  
  
    
     
    
   
   
   
    
   
    
    
     
    
   
  
  
  
  
      
    
      
       
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Fig. 
Zubehör und Ausstattung der Häfen. 261 
424 u. 425 stellen feste Uferkrahne für Handbetrieb aus Guss- und 
Schmiedeisen dar, in dieser |Form für Lasten von 1000 bis 10 000 ks üblich, 
voll drehbar, bei niedrigem Ufer auch auf einen kegelförmigen Unterbau zu 
setzen, um alsdann bequem grosse Lasten in Eisenbahnwagen zu heben. 
  
  
  
  
  
  
  
Fig. 
     
   
  
  
  
  
Fig. 426 
stellt einen 
ähnlichen 
Krahn dar, 
auf dessen, 
dem Ausleger 
| entgegen ge- 
setzten Ende 
S ein Gegenge- 
fg re wichtmit, der 
ps Lastlage ent- 
u sprechender 
Verschieb- 
barkeit angebracht ist. 
Fig. 497 ist ein fahr- 
barer Handkrahn neuerer 
Form (Weserbahnhof Bre- 
men, System Neukirch), 
welcher mit besonderem 
Vortheil zum Absetzen der 
Lasten (bis 1500 ke) in 
Schiffe dient. Zur Zeiter- 
sparniss läuft die Kette 
sofort nach Lösung der 
Last selbstthätig wieder zu- 
rück, indem ein Gegenge- 
wicht vorher durch die 
sinkende Last gehoben wor- 
den ist. Eine kräftige 
D GE: N: N Bremse dient als Siche- 
m N ie a Sinken 
der Last. 
428 zeigt einen gewöhnlichen fahrbaren run mit Dampfbetrieb, 
  
.7,507°.-- ns 
  
  
wobei der einfache Dampfzylinder mittels Lenkstange eine Winde treibt. 
Fig. 429 und 430 geben die üblichen neueren Formen von fahrbaren 
Dampf-krahnen, gewöhnlich für etwa 1500, jedoch auch bis etwa 5000 ke 
Hebekraft. Zwei durch ein gemeinschaftliches Querhaupt verbundene Dampf- 
kolbenstangen schieben die lose Flasche eines 3scheibigen Flaschenzugs 
  
  
  
  
  
  
    
	        
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