Wildbach-Verbauungen
Fig. 523. 3,5—4,5 m). Gewöhn-
Ver- i SS, lich werden die Thal- |
sicht sperren im Grundriss |
Enge in Gewölbform und |
eiten- die vordern (untern) IN]
ımen. grossen Steine dem ent- |
fällt sprechend geformt.
s ‘6. Die Thalsperren |
erung E sind gut zu gründen |
leiner und in Trocken-Mauerwerk auszuführen!). II
durch Dohlen zur Ableitung des Wassers |
Iöhen sind hierbei nicht nöthig, da das Sicker- II]
n fest wasser durch die offenen Fugen, das zu
524. Tag abfliessende Wasser über die Krone II
ı wer- — ausnahmsweise durch seitlich ange- IH
derar- u legte Stollen — abgeführt wird. Wo nicht I
erren felsige Widerlager vorhanden, sind künst- I
‚weise | liche Widerlager in genügender Stärke und |
| Mauerwerk in Zementmörtel herzustellen.
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gm I) Die französischen Thalsperren werden vorzugsweise in gemischter Mauerung hergestellt,
3 y die thalseitige Steinwand aus grossen behauenen Bruchsteinen und die Krone aus Hau- und
Yenland Bruchsteinen in Wassermörtel, dagegen der übrige Körper der Thalsperre in Trocken-Mauer-
} n werk.Die französ. Sperren haben zur Ableitung des Wassers Dohlen mit einer 80cm starken
Ire -
Ummauerung in Mörtel, vor welcher Rechen aus Pfählen oder Eisenstäben angebracht werden.